tag:blogger.com,1999:blog-83514561799483420742024-03-05T06:08:30.625+01:00Genuss - TippUnknownnoreply@blogger.comBlogger68125tag:blogger.com,1999:blog-8351456179948342074.post-81780061985069348352023-12-09T09:29:00.002+01:002023-12-09T09:30:47.026+01:00Wenn sich Südtiroler nachmittags zum Essen niederlassen<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg8nanVy2pFTCpMueItmLpH5J_AYXNtu6uKxXya7mmwErpkFdYrPk-IPHR_aLzvFy3TlR3bowBfS4MM2GzCr5U-4dufQicYkcISYb44VFjyFQxP2VFe3O9-Oa51YpYwRBMOd3NZZpWUwf1zuIZ_j3NibxozEU8cXI79pIHAepM6fBzCQjC3j5bsXT3ns4A/s640/sopexa-idm-sideshots-WEB-18.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="480" data-original-width="640" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg8nanVy2pFTCpMueItmLpH5J_AYXNtu6uKxXya7mmwErpkFdYrPk-IPHR_aLzvFy3TlR3bowBfS4MM2GzCr5U-4dufQicYkcISYb44VFjyFQxP2VFe3O9-Oa51YpYwRBMOd3NZZpWUwf1zuIZ_j3NibxozEU8cXI79pIHAepM6fBzCQjC3j5bsXT3ns4A/w400-h300/sopexa-idm-sideshots-WEB-18.jpg" width="400" /></a></div><p></p><p><span></span></p><a name='more'></a><b>Das ist vielmehr ihre Zeit für eine schöne, herzhafte Marende. So nennt sich das traditionelle Zwischenmahl, dass die Südtiroler zu sich nehmen: Ein Brett‘l mit den klassischen Erzeugnissen der Region, voran leicht geräucherter Südtiroler Speck g.g.A. und würziger Stilfser Käse g.U., die von Schüttelbrot und vielleicht einem Gläschen Vernatsch begleitet werden. </b><br /><br />Die Marende ist also so etwas wie Südtirols Entsprechung zu Jause, Vesper oder Brotzeit – aufgrund der herkunftstypischen, unverwechselbaren Zutaten aber keinesfalls damit zu verwechseln. Kein Wunder, dass die zahlreichen Besucher der mit natürlichen, kulturellen, aber auch gastronomischen Attraktionen gesegneten Region die Marende längst zu genießen gelernt haben. <p></p><p>Ob nach dem Skifahren, in der Wanderpause oder einfach nur zuhause: Gerade im Herbst und Winter macht sie die Pausen zu einem Erlebnis für sich. Irgendwo gibt es immer eine herzhafte Marende mit Südtiroler Speck g.g.A. und Stilfser g.U. Käse, die auf Sie wartet.<br /><br />Und wenn die Urlauber derart auf den Geschmack Südtirols gekommen sind, müssen sie auch nach ihrer Heimkehr nicht darauf verzichten. Denn gerade in Deutschland und Österreich sind Stilfser Käse g.U. und Südtiroler Speck g.g.A. in vielen gut sortierten Lebensmittelgeschäften erhältlich. <br /><br />Das jeweilige Gütesiegel der Europäischen Union weist den Weg zu den Originalprodukten garantierter Herkunft und Qualität. Begleitet von selbstgemachtem Schüttelbrot – siehe das folgende Rezept – holt man sich die Zutaten einer echten Marende auf den Tisch. Und damit ein typisches Stück Südtirol. <br /><br /><b>Schüttelbrot mit Südtiroler Speck g.g.A. und Stilfser Käse g.U. </b><br /><br /> Zutaten für 4 Personen <br /><br /> Für das Schüttelbrot (knuspriges Roggenbrot, typisch für Südtirol) 230g Dinkelvollkornmehl<br />90g Kamutmehl<br />6g Kreuzkümmel<br />4g Anis<br />4g Fenchel<br />350g Wasser<br />8,5g Salz<br />5g Hefe <br /><br />Sonstiges 100g gewaschener junger Blattspinat<br />1 Zwiebel<br />1 Frühlingszwiebel<br />1 Knoblauchzehe<br />80g Südtiroler Speck g.g.A. in Streifen geschnitten<br />80g Stilfser Käse g.U. in Würfel geschnitten<br />Natives Olivenöl extra<br />Rotweinessig<br />Salz<br />Pfeffer <br /><br /> <br /><br />Zubereitung <br /><br />Für das Schüttelbrot: <br /><br />Mehl, Gewürze und Salz mischen, die Hefe im Wasser auflösen und zu den restlichen Zutaten geben, mit dem Mixer zu einem Teig kneten und anschließend mit einem Nudelholz auf Backpapier dünn ausrollen. <br /><br />Bei 160°C goldbraun backen, aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen. <br /><br />Schneiden Sie die Zwiebel in Würfel und braten Sie sie in etwas Olivenöl goldgelb an. Die Frühlingszwiebel in sehr dünne Scheiben schneiden. <br /><br />Den Spinat mit Rotweinessig, Olivenöl, Salz, Pfeffer, Knoblauch, gedünsteten Zwiebeln und Frühlingszwiebeln marinieren, den Stilfser Käse g.U. und die Streifen vom Südtiroler Speck g.g.A. hinzufügen und einen Teil der Mischung auf den Teller geben. <br /><br />Eine Scheibe Brot darauflegen und noch etwas marinierten Spinat daraufgeben. Zwei weitere Schichten auflegen und schließlich mit weiteren Streifen von Südtiroler Speck g.g.A. und Würfeln vom Stilfser Käse g.U. abschließen. <br /><br /> <br /><br />Ernährungstipps <br /><br />Richtwerte für die Nährwerte pro Portion<br />Energie(kcal) 390<br />Fette(g) 12<br />Kohlenhydrate(g) 54<br />Eiweiß(g) 20 <br /><br />Spinat gehört zu den Gemüsesorten mit einem beträchtlichen Kalziumgehalt, der uns helfen kann, die empfohlene Menge dieses für die Knochen und die Muskelfunktion wichtigen Mineralstoffes aufzunehmen. Kalziumquellen, die eine bessere Aufnahme ermöglichen – und gleichzeitig reichhaltiger sind – sind Milch und Milchprodukte: Unter diesen enthalten gereifte Käsesorten – wie der Stilfser Käse g.U. – die höchsten Mengen pro Portion, da für ihre Herstellung große Mengen an Milch verwendet werden. <br /><br /><i>Weitere Rezepte sowie Informationen zum Südtiroler Speck g.g.A. und Stilfser Käse g.U. sowie zu den europäischen Gütesiegeln sind unter <a href="http://qualitaeteuropa.eu" target="_blank">qualitaeteuropa.eu</a> abrufbar. </i><br /><br /> <br /><br />Originale von den Gipfeln Europas: Südtiroler Speck g.g.A. und Stilfser Käse g.U. <br /><br />Der Stilfser Käse g.U. wird aus Milch von 100 Prozent Südtiroler Bergbauernhöfen hergestellt. Er hat 2007 von der EU als einziger Käse Südtirols die geschützter Ursprungsbezeichnung (g.U.) erhalten. Diese steht für unverfälschte Qualität, Authentizität und über Generationen überlieferte Rezepturen: Die Herstellung des „Stilfser“ lässt sich bis ins Jahr 1914 zurückverfolgen. Für ihn wird täglich frische Kuhmilch von 350 Südtiroler Bergbauernhöfen, die zu 97 Prozent oberhalb von 1.000 Metern Höhe liegen, verarbeitet und ist mindestens 60 Tage gereift. Der Stilfser Käse g.U. wird von der Molkereigenossenschaft Mila – Bergmilch Südtirol sowie der Sennerei Burgeis nach überlieferter Rezeptur produziert. <br /><br />Der Südtiroler Speck g.g.A. trägt seit 1996 die geschützte geografische Angabe (g.g.A.). Die sorgfältige Auswahl des Schweinefleischs sowie klare Leitlinien und Kontrollen bei der Produktion machen den Südtiroler Speck unverwechselbar. Typisch für den Südtiroler Speck sind sein würziger und leicht rauchiger Geschmack – nur der beste Speck bekommt das historische Brandsiegel. Von den jährlich 7,1 Millionen Speck-Hammen aus Südtiroler Herstellung dürfen nur rund 46,5 Prozent das begehrte Gütesiegel tragen. Der beste Beweis dafür, wie streng und wirksam die Qualitätskontrollen sind.</p><p></p><p><b> </b></p>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8351456179948342074.post-65373653818304836692023-09-03T14:47:00.002+02:002023-09-03T14:49:13.253+02:00Südtirols fünfte Jahreszeit erleben: Törggelen, aber richtig!<p style="text-align: center;"> <a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjOrdgF0un4NkLrxd-Z8n_LdKbxzqCatqf0iTO_1Gw8v0w5suVTmwIjW8jZWfIO74IBcBUAjet0_Ru2h8om43qzvhY2hCj0f2DJNKfe_g6ySBei7CRBnJGHb438MgcOKB2OVwfSujj1-Z4UjW5AEC6dvA0DbrjReMIf9PHm171bm6BwY0KPlVGQZrqybQE/s832/Screenshot%202023-09-03%20144210.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="552" data-original-width="832" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjOrdgF0un4NkLrxd-Z8n_LdKbxzqCatqf0iTO_1Gw8v0w5suVTmwIjW8jZWfIO74IBcBUAjet0_Ru2h8om43qzvhY2hCj0f2DJNKfe_g6ySBei7CRBnJGHb438MgcOKB2OVwfSujj1-Z4UjW5AEC6dvA0DbrjReMIf9PHm171bm6BwY0KPlVGQZrqybQE/w400-h265/Screenshot%202023-09-03%20144210.jpg" width="400" /></a></p><p></p><span><a name='more'></a></span><p>Was für München das Oktoberfest ist, ist für Südtirol das Törggelen. Während der „fünften Jahreszeit“ kommen Gäste der zertifizierten „Roter Hahn“-Schankbetriebe den ganzen Herbst hindurch in den Genuss traditioneller kulinarischer Spezialitäten wie Kasnocken oder Schlutzkrapfen sowie gebratener Kastanien und selbstgekelterter Weine. <br /><br />Um dem uralten Brauchtum gebührend Rechnung zu tragen, hat das Südtiroler Qualitätssiegel die Initiative <a href="https://t23522a88.emailsys1a.net/c/215/6910732/1067/0/745095/1490/27937/cfa2ebc02c.html">Törggelen am Ursprung</a> ins Leben gerufen. Jeweils am ersten Samstag im Oktober laden die teilnehmenden Buschenschänke zum Saisonauftakt mit Keschtnfeuer, Weinverkostungen und Hofführungen ein. Ähnlich authentisch geht es dann bis Ende November weiter. <br /><br />Dann zeigen so genannte „Buschen“ über der Eingangstür der bäuerlichen Gasthöfe an, wann das Lokal geöffnet hat. Wer nicht nur einen stimmungsvollen Abend, sondern sogar seinen ganzen Urlaub beim Weinbauern verbringen will: <br /> <br /> <br />Eine uralte Tradition lebt auf <br /> <br />Das Wort Törggelen leitet sich von der so genannten „Torggl“ (lateinisch torculus), also der hölzernen Weinpresse in den Kellern der Südtiroler Weinbauern, ab. Heute bezeichnet der Begriff den Brauch, im Herbst den jungen Wein zu verkosten. Seit je wird die kulinarische Tradition von Einheimischen wie Urlaubern von Mitte September bis Ende November gleichermaßen gelebt und geliebt. <br /><br />Das klassische Törggelen allerdings will gelernt sein – geht es doch nicht einfach nur darum, sich nach dem erfolgreichen Einbringen der Ernte durch hausgemachte Köstlichkeiten in den örtlichen Buschenschänken zu schlemmen. Vielmehr gilt: Wer nicht zu Fuß kommt, törggelt nicht richtig. Die Wanderung vor der Einkehr gehört also ebenso dazu wie die festgelegte Menüfolge mit mehreren Gängen. <br /><br />Zu edlen Tropfen aus Eigenanbau servieren die „Roter Hahn“-Gastgeber in der Regel zuerst eine Gerstsuppe aus Graupen, danach Knödel, Kraut, Hauswurst und Selchfleisch. Den Abschluss bilden süße Krapfen und „Keschtn“, geröstete Kastanien. Was außerdem nicht fehlen darf, sind Musik und eine gesellige Runde. Tipp: Auch wenn „Buschen“ (grüne Zweige) über dem Eingang des bäuerlichen Schankbetriebs signalisieren, dass dieser geöffnet hat, ist beim Törggelen aufgrund der großen Nachfrage eine Reservierung stets unumgänglich.<br /> /<br />Beim Qualitätssiegel des Südtiroler Bauernbunds wird die Saison mit einem Fest am ersten Samstag im Oktober eröffnet – 2023 ist das der 7.10. Dann laden 18 „Roter Hahn“-Buschenschänke zum „echten“ Törggelen in ihre urigen Stuben ein. <br /><br />Neben der authentischen Herzlichkeit und Gastfreundschaft der teilnehmenden Bauersfamilien dürfen sich Gäste auf ein traditionelles Keschtnfeuer mit gerösteten Kastanien freuen. Außerdem erwarten sie beim so genannten „Törggelen am Ursprung“ hauseigene Weine, eine Palette an hofeigenen Produkten sowie Hofführungen, Verkostungen und vieles mehr. <br /> <br /> <br />Wein? Nur aus Eigenanbau <br /> <br />Wer in einen Buschenschank des Qualitätssiegels „Roter Hahn“ zum Törggelen einkehrt, der kann sich nicht nur darauf verlassen, dass alle Gerichte hausgemacht und nach Familienrezept zubereitet werden. Zudem kommen mindestens 30 Prozent der verwendeten Zutaten direkt vom Hof und werden auch dort verarbeitet. <br /><br />Die korrespondierenden Weine müssen sogar allesamt aus Eigenanbau stammen – stets erkennbar an den umliegenden Rebstöcken. Für den „nuien“ (neuen) Wein werden meist nur leichte Rebsorten wie die autochthone Südtiroler Rebsorte Vernatsch verwendet. <br /> <br />Über „Roter Hahn“. </p><p>Unter dem Qualitätssiegel „Roter Hahn“ vereint der Südtiroler Bauernbund 1.700 authentisch geführte Höfe in allen Teilen des Landes und steht für Qualität und unverfälschtes Reise-Erlebnis. Urlaub auf dem Bauernhof in Südtirol – Brauchtum, Natur und Leben hautnah. <br /><a href="https://t23522a88.emailsys1a.net/c/215/6910732/1067/0/745095/1490/27941/295dda2a79.html" target="_blank"><br />www.roterhahn.it</a><br /><br /><br /><br /><br /> <br /><br /><br /><br /><br /></p><p> </p>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8351456179948342074.post-70459301251534231972023-05-29T17:02:00.004+02:002023-05-29T17:03:34.821+02:00Remy Martin 1738 Accord Royal <p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgf4GpLFfRdtF48RPljIeU9R3AoMfbvFhh4GofIoSVC38GTYK51Yqmt0vG4HmjT-dttAPA222FgjA7Ddj2Xu7cdD2uaHyuU0dVa8pE7dywjR8FNpqx5KQo_Blru1hfZEhJRpwsv7arPBVsTdqYFuTwkOFtvvpWjtvSYwKaA6HqHrUnNlI6qDkIEG2CV/s979/Screenshot%202023-05-29%20165317.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="640" data-original-width="979" height="261" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgf4GpLFfRdtF48RPljIeU9R3AoMfbvFhh4GofIoSVC38GTYK51Yqmt0vG4HmjT-dttAPA222FgjA7Ddj2Xu7cdD2uaHyuU0dVa8pE7dywjR8FNpqx5KQo_Blru1hfZEhJRpwsv7arPBVsTdqYFuTwkOFtvvpWjtvSYwKaA6HqHrUnNlI6qDkIEG2CV/w400-h261/Screenshot%202023-05-29%20165317.jpg" width="400" /></a></div><br /><span><a name='more'></a></span><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjZkSATQIbmn96O2APb76AWPjoXuLYiwSdrkjCVjekbYbUQFgm3fVOUpoIpH3Uz-Z4S26Ixbc30lHkFsH-UEXuv667U7b6u5q9KbvGtoaQEwKA4H6DJxkyMwWmerGhVR8qe7Tq0cGERyV8DE9vJm7sUiV0gxHk4HiTgwn4Ck_2pX1N8t6MCB1hdRDk9/s645/Screenshot%202023-05-29%20165348.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="461" data-original-width="645" height="286" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjZkSATQIbmn96O2APb76AWPjoXuLYiwSdrkjCVjekbYbUQFgm3fVOUpoIpH3Uz-Z4S26Ixbc30lHkFsH-UEXuv667U7b6u5q9KbvGtoaQEwKA4H6DJxkyMwWmerGhVR8qe7Tq0cGERyV8DE9vJm7sUiV0gxHk4HiTgwn4Ck_2pX1N8t6MCB1hdRDk9/w400-h286/Screenshot%202023-05-29%20165348.jpg" width="400" /></a></div><br />Rémy Martin ist eines der bekanntesten und renommiertesten Cognac-Häuser weltweit.
Gegründet wurde es schon 1724 durch den Winzer Rémy Martin in der Stadt Cognac, nördlich
von Bordeaux. <p></p><p>Grundlage für die Cognacs von Rémy Martin sind bis heute ausschließlich Trauben aus den
Anbaugebieten Grande Champagne und Petit Champagne, die höchste Qualitäten liefern. Nur
deshalb dürfen alle Cognacs von Rémy Martin als Fine Champagne Cognac bezeichnet
werden. </p><p>Die Grundweine werden nach traditioneller Art in kupfernen Brennblasen destilliert,
deren Fassungsvermögen wesentlich geringer ist als das gesetzlich verlangte von 25
Hektolitern. Nach dem doppelten Brand lagern sie zum Teil jahrzehntelang in kleinen
Eichenfässern aus der eigenen Küferei. </p><p>Nach der Vermählung der Eaux-de-vie erlangen die Rémy Martin Cognac-Qualitäten enorme
fruchtige Tiefe, einen außergewöhnlichen Aromengehalt und eine weiche Vollmundigkeit, die
nicht weniger ist als exzellent. Sie tragen den Wagemut und die Leidenschaft in sich, die ihre
Macher täglich in ihre Arbeit legen. </p><p>Hinter Rémy Martin steht eine Teamleistung einzigartiger
Köpfe, die unter dem Motto „Team up for Excellence“ zum weltweiten Marken-Credo erhoben
wurde.
Seit 1990 gehört Rémy Martin zum Rémy-Cointreau-Konzern.</p><p> <br /></p><p>RÉMY MARTIN 1738 Accord Royal </p><p>Fakten </p><p>Erzeuger: Rémy Cointreau </p><p>Kategorie: Fine Champagne Cognac </p><p>Herkunft: Frankreich </p><p>Alkohol: 40 Vol.-% </p><p>Servierempfehlung: Pur, auf Eis oder in Cocktails wie Side Car und
Collins </p><p>Verfügbare Formate: 0,7 Liter </p><p>UVP: 53,99 Euro </p><p>Rémy Martin 1738 Accord Royal ist eine besonders sanfte Mischung aus Eaux-de-vie der Fine
Champagne mit einer einzigartig ausgeprägten Eichennote, die sie der Reifung in gerösteten
Fässern verdankt. </p><p>1997 erschaffen, ehrt der Cognac die königliche Genehmigung von Louis
XV aus dem Jahr 1738, mit der er dem Hause Rémy Martin das Recht zusprach, seine
Weinberge auszudehnen. </p><p>Beurteilung </p><p>Ein außergewöhnlich runder Körper beherbergt einen cremigen Nachgeschmack und eine
Konzentration nussiger Aromen, verliehen durch die behutsame Mischung von Eaux-de-vie,
die in gerösteten französischen Eichenfässern gereift sind. </p><p>Großzügige Nuancen von
Pflaumen und Feigenmarmelade werden abgerundet mit intensiven Eichennoten von Toffee
und getoastetem Brot. Geschmacklich trifft die Reife von Butterscotch auf gebackene Gewürze
mit Anklängen von dunkler Schokolade. </p><p>Herstellung </p><p>Rémy Martin 1738 Accord Royal besteht aus Eaux-de-vie, die ausschließlich aus den
begehrtesten Weinbaugebieten der Welt stammen: der Grande Champagne und der Petite
Champagne. </p><p>Sie definieren den Cognac Fine Champagne. Direkt nach der Destillation
kommen ausgewählte junge Eaux-de-vie für die Reifung in geröstete französische
Eichenfässer. Dieser Prozess prägt das sehr spezielle Tasting-Profil, das sich durch einen
außergewöhnlichen Eichengeschmack auszeichnet. <br /></p>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8351456179948342074.post-86579480476714334072022-08-06T11:48:00.005+02:002022-08-06T11:50:36.096+02:00Festspiele der Alpinen Küche in Zell am See-Kaprun<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhJk1WLUr-uOtTHzeaHlP5LWrlU7ohaItoC86wViGpdgH1dTqqm5VVjzNpx8fol14pRqKTP5L1o4a7gp9V8ihEpILOCHGbeYm7Dy9KlxqQUs-v-QK4uW2pPBSxW5bVH3Veadl1pT3Ma3pq4-uZRh9GOLsxWB_-N7wyxYN5rvSD2gPRV5dr20NVoM58T/s2039/salzburgerhof-region-zell-am-see-kaprun.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1176" data-original-width="2039" height="231" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhJk1WLUr-uOtTHzeaHlP5LWrlU7ohaItoC86wViGpdgH1dTqqm5VVjzNpx8fol14pRqKTP5L1o4a7gp9V8ihEpILOCHGbeYm7Dy9KlxqQUs-v-QK4uW2pPBSxW5bVH3Veadl1pT3Ma3pq4-uZRh9GOLsxWB_-N7wyxYN5rvSD2gPRV5dr20NVoM58T/w400-h231/salzburgerhof-region-zell-am-see-kaprun.jpg" width="400" /></a></div><span></span><a name='more'></a><p></p><p><b>Das Ferry Porsche Congress Center in Zell am See-Kaprun bildet am 19. September 2022 (9-16 Uhr) die Bühne der 3. Festspiele der Alpinen Küche. Erstmals übernimmt Spitzenkoch Andreas Döllerer die Schirmherrschaft der Veranstaltung.</b><br /><br />In diesem Jahr werden vor dem Hintergrund der Kulinarik die Kunst und die Kreativität einer eingehenden Betrachtung unterzogen: Mit spannenden Gästen – darunter namhaften Köchen und Gastgebern aus den Reihen der Jeunes Restaurateurs (JRE) und der Kooperation der Genießerhotels & -restaurants, aber auch Kulturschaffenden sowie Food-Redakteuren aus dem In- und Ausland.<br /><br />Die dritten Festspiele der Alpinen Küche widmen sich den Themen „Kultur, Muse & Inspiration“ sowie „Perspektiven & Visionen in der Kulinarik“ und laden interessierte Gourmets ebenso wie Gastronomen und Hoteliers zu einem anregenden Austausch ein.<br /><br />Kulinarik will nicht nur besprochen, sondern vor allem erschmeckt werden: Diesem Prinzip folgt auch die Veranstaltung in Zell am See-Kaprun. Gäste werden zu Veranstaltungsbeginn mit einem „SalzburgerLand-Frühstück“ verwöhnt.<br /><br />Der Flying-Lunch zu Mittag wird von einigen der besten Köche aus dem Salzburger Land kreiert, darunter Josef Steffner (JRE/Jeunes Restaurateurs) vom Mesnerhaus in Mauterndorf, Andreas Herbst (JRE) vom Restaurant dahoam im Genießerhotel Die Riederalm in Leogang, Florian Zillner von Flo’s Restaurant und Michael Schnell vom Seehotel Bellevue, beide in Zell am See. </p><p>Am „Marktplatz“ präsentieren Salzburger Genusshandwerker, Veredler und Produzenten ihr Sortiment, zum Ausklang des Tages wartet eine Verkostung von heimischen Kreativbieren. </p><p>Gregor Wenter und Mattia Baroni vom Genießerhotel Bad Schörgau in Sarnthein (Südtirol) sind der kulinarische Höhepunkt auf der Bühne der Festspiele. Im Hotel und im à-la-carte-Restaurant Alpes kombinieren sie die Fermentationstechniken der alten Römer mit moderner, alpin-mediterraner Küche. </p><p>Sie sind Meister der gastronomischen Inszenierung von Speisefolgen unter Einbeziehung der Gäste. Gastgeber und Küchenchef geben als kongeniales Duo einen Einblick in ihre Philosophie zur Zukunft der Gastronomie.<br /><br />Flankiert werden die 3. Festspiele der Alpinen Küche von den „Genusswochen“ in der Region Zell am See-Kaprun. Während dieser drei Wochen im September werden unter dem Motto „Alpiner Genuss“ verschiedenste kulinarische Genussmomente auf höchstem Niveau geboten.<br /><br /><a href="https://www.art-redaktionsteam.at/~/newsletter/r/298648/895/49641/2eb1986d4079210d53f95ebbc2554365" target="_blank">www.zellamsee-kaprun.com</a></p><p> <br /><br />Infos und Tickets: 3. Festspiele der Alpinen Küche, Montag, 19. September 2022 von 9 bis 16 Uhr im Ferry Porsche Congress Center Zell am See, Tagesticket inkl. Verpflegung: 85 Euro pro Person.<br /> </p><p>Alle Informationen & Ticketbestellung: <a href="https://www.alpine-kueche.com/de/festspiele-der-alpinen-kueche" target="_blank">www.festspiele-alpine-kueche.com</a></p><p> </p>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8351456179948342074.post-16643183432418546732021-11-13T12:10:00.000+01:002021-11-13T12:10:11.987+01:00Green Cola und Green Tonic Water - ganz ohne Zucker!<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhTldvl7nVPAu7h7gBST7GXgTkpyLq69q5fDUjT2UZDZZXUX4UxWNVim3_hdjvRVluWzd8Z0_7HxnrLP7iKBFAU0C67XCcz6IA0BRR3GkTaTdNMPEHi-rX018ZkveGtYyZzKYih2cGBGEc/s600/1-Vollbildaufzeichnung+13.11.2021+114216.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="469" data-original-width="600" height="313" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhTldvl7nVPAu7h7gBST7GXgTkpyLq69q5fDUjT2UZDZZXUX4UxWNVim3_hdjvRVluWzd8Z0_7HxnrLP7iKBFAU0C67XCcz6IA0BRR3GkTaTdNMPEHi-rX018ZkveGtYyZzKYih2cGBGEc/w400-h313/1-Vollbildaufzeichnung+13.11.2021+114216.jpg" width="400" /></a></div>
<a name='more'></a><p><b>Wer auch in der Adventszeit auf seine Linie achten gibt es die perfekte Alternative mit Green Cola und dem brandneuen Green Tonic Water, dabei komplett ohne Zucker. Süß, erfrischend und sprudelnd sind diese Erfrischungsgetränke von Green Cola Germany allemal!</b><br /><br />Aus gutem Grund wurde die Green Cola mit dem Healthy Living Award ausgezeichnet. Denn die Softdrinks der deutschen Marke – es gibt mittlerweile Green Cola, Green Sour Cherry, Green Lemon, Green Orange Green Lemon Lime und Green Tonic Water – eignen sich perfekt für alle Ernährungsbewussten und Fitnessbegeisterten. Aber auch für Diabetiker*innen. Der Grund: Nicht Zucker, sondern Stevia ist die Quelle der Süße.<br /> <br /> Stevia ist ein rein natürlicher Rohstoff, der aus einer, ursprünglich in Südamerika, heimischen Pflanze gewonnen wird, die auch als Süß- oder Honigkraut bekannt ist. Stevia ist 300 Mal süßer als herkömmlicher Haushaltszucker. <br /><br />Da der Mensch es aber nicht verdaut, steigt auch der Insulinspiegel nicht und der Stoff schlägt in der Kalorienbilanz nicht zu Buche. Auch die Zähne bleiben verschont. Denn Stevia verursacht keine Karies. </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgq6kNUN53MSxLbFd9xdleKuXE7ehbH5BCLPFMlvCHEPb1HIaDfU9-enY8kxxUwzwyrXwBJ48OOlHCAHKP7uvOrmcOI7x2igWPKV436ZWOZH9uOyQamSzV9LwSD68UWHuAQLWMwumIQDX0/s600/1-Vollbildaufzeichnung+13.11.2021+114200.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="495" data-original-width="600" height="330" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgq6kNUN53MSxLbFd9xdleKuXE7ehbH5BCLPFMlvCHEPb1HIaDfU9-enY8kxxUwzwyrXwBJ48OOlHCAHKP7uvOrmcOI7x2igWPKV436ZWOZH9uOyQamSzV9LwSD68UWHuAQLWMwumIQDX0/w400-h330/1-Vollbildaufzeichnung+13.11.2021+114200.jpg" width="400" /></a></div><p><br />Green Cola Germany setzt bei allen Produkten auf Transparenz und auf Made in EU. Daher wird das verwendete Stevia von “Stevia Hellas” mit Sitz in Griechenland und Produktion in Frankreich bezogen. <br /><br /> Wer die Green Cola das erste Mal ins Glas schenkt, wird an Aussehen und Geruch kaum einen Unterschied zu den bisher bekannten Produkten feststellen. Auch geschmacklich überzeugen die Softdrinks der Marke, wobei gerade die Green Cola am Gaumen noch etwas milder und weicher schmeckt.<br /><br />Weniger Bewegung, eine schlechtere Ernährung und jetzt auch noch die Vorweihnachtszeit, wo Naschen zur Tagesordnung gehört. Wer sich und seinem Körper hin und wieder eine Zuckerpause gönnen möchte, der kann auf die Green Softdrinks ausweichen. Die Erfrischungsgetränke von Green Cola helfen dabei, einen gesünderen Lebensstil umzusetzen und den schädlichen Zucker einzusparen. </p><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgEtfdKQC5doX8Gf3v-yG9MeaOyVO2TcXaWrZGSu7B9s07z7Dqqx0-R6TXxDoQT6fMJlmO7zS2qzNfQlfjBi8V51MiBxgZfK-nT5BO4KPXKX1w5ML5ZHJpwFFd8NbpyRC4T18-0peRhQCI/s574/1-Vollbildaufzeichnung+13.11.2021+114128.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="545" data-original-width="574" height="380" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgEtfdKQC5doX8Gf3v-yG9MeaOyVO2TcXaWrZGSu7B9s07z7Dqqx0-R6TXxDoQT6fMJlmO7zS2qzNfQlfjBi8V51MiBxgZfK-nT5BO4KPXKX1w5ML5ZHJpwFFd8NbpyRC4T18-0peRhQCI/w400-h380/1-Vollbildaufzeichnung+13.11.2021+114128.jpg" width="400" /></a></div><br /><p>Nach dem Erfolg der innovativen veganen Cola in Griechenland erobert die Green Cola den deutschen Markt. Leonidas Stoikos, geschäftsführender Gesellschafter der deutschen Niederlassung Green Cola Germany GmbH, brachte die mit natürlicher Stevia gesüßte Cola-Variante 2021 bereits flächendeckend in über 6000 Märkte. </p><p>Das Produktportfolio enthalt neben der Green Cola auch die Green Limonaden: Green Orange, Green Sour Cherry, Green Lemon und Green Lemon Lime und das neue Green Tonic Water. Alle Softdrinks werden mit der natürlichen Stevia gesüßt und enthalten keine Aspartame. <br /> <br /> <i>Weitere Informationen bei <a href="https://www.blogger.com/#">Green Cola Germany</a></i> <br /></p><p><span style="font-size: 1.1em;"><span style="font-family: inherit;"><span style="font-size: small;"><span> </span></span></span></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span style="font-size: small;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi09o81LC2F6QvJybLjVP5P23WRiyu3ir7HwBax1uVri_yWS06_fljqNOhlNU_KW5ySH3gnt2XYNi05DMW_Vevkab3ozk1LealiO_XDazJ1aQvlKmxLTmSslxljXMDVkCKmgMwwq4fLf7Q/s600/1-Vollbildaufzeichnung+13.11.2021+120749.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="525" data-original-width="600" height="350" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi09o81LC2F6QvJybLjVP5P23WRiyu3ir7HwBax1uVri_yWS06_fljqNOhlNU_KW5ySH3gnt2XYNi05DMW_Vevkab3ozk1LealiO_XDazJ1aQvlKmxLTmSslxljXMDVkCKmgMwwq4fLf7Q/w400-h350/1-Vollbildaufzeichnung+13.11.2021+120749.jpg" width="400" /></a></span></div><span style="font-size: small;"><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj7RxRwm2GVtOLuZTXn24DOGioLwWvngz457tdJL0_roMx-AplSNMQFd-GINxCGS10oJZNWdfaIQft1NSVXQA0YlugX7Z1_VfeuVdJ74OdmEkf4ZBTIGXRVbDKbUOlSGboDkaISLsrO5-o/s600/1-Vollbildaufzeichnung+13.11.2021+120722.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="545" data-original-width="600" height="364" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj7RxRwm2GVtOLuZTXn24DOGioLwWvngz457tdJL0_roMx-AplSNMQFd-GINxCGS10oJZNWdfaIQft1NSVXQA0YlugX7Z1_VfeuVdJ74OdmEkf4ZBTIGXRVbDKbUOlSGboDkaISLsrO5-o/w400-h364/1-Vollbildaufzeichnung+13.11.2021+120722.jpg" width="400" /></a></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiulZpFGlXNIxqlVMcCJdhkALo-Jz07Z560I_9ZEbsctwGO-F34V4z7hb88w9awpmyicZ27xyz84hNGeq8jTSbQGV70xNbz06xq4oHm8o-Nce89y4sQhIuood_J5dDHiIIj8M7Ng4zy-O0/s600/1-Vollbildaufzeichnung+13.11.2021+120704.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="421" data-original-width="600" height="281" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiulZpFGlXNIxqlVMcCJdhkALo-Jz07Z560I_9ZEbsctwGO-F34V4z7hb88w9awpmyicZ27xyz84hNGeq8jTSbQGV70xNbz06xq4oHm8o-Nce89y4sQhIuood_J5dDHiIIj8M7Ng4zy-O0/w400-h281/1-Vollbildaufzeichnung+13.11.2021+120704.jpg" width="400" /></a></div><br /></span> <br /><p></p><p><span style="font-size: 1.1em;"> </span><br />
<b> </b></p><p><span style="font-family: inherit;"><b>Das könnte Sie auch interessieren:</b></span></p><p><span style="font-family: inherit;"><b> <br /></b></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEik7H6G1HrkpzIcQ8uAwBAZ4NqRsOw-lXmUQxnfOebRGQD0qTdnTQnggHYgZxORtDBk501UuN9FgvE3qcvkQnnU0XCKK2feW-JOcsZx2N07-zrehawuu54eJN5FE1snXlmN9jQmozItKKA/s1600/Vollbildaufzeichnung+12.05.2015+124929.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="361" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEik7H6G1HrkpzIcQ8uAwBAZ4NqRsOw-lXmUQxnfOebRGQD0qTdnTQnggHYgZxORtDBk501UuN9FgvE3qcvkQnnU0XCKK2feW-JOcsZx2N07-zrehawuu54eJN5FE1snXlmN9jQmozItKKA/s400/Vollbildaufzeichnung+12.05.2015+124929.jpg" width="400" /></a></div><p><span style="font-family: inherit;"><b>Gin Chilla Spritz – Aperitivo Bavarese für diesen Sommer</b></span></p><p><b>Ausgefallen ist das frische It-Getränk des Sommers: der Gin Chilla – eine Kreation des jungen Destillateur-Teams der traditionsreichen Lantenhammer Destillerie am Schliersee. </b><br />
<br />Der erfrischend grüne Trunk mischt die deutsche Bar-Szene auf und ist eine prickelnde Alternative zu etablierten Sommer-Aperitifs wie Aperol Spritz und Hugo. Nicht nur die optische Erscheinung des Gin Chilla sticht dem Genießer ins Auge, auch seine außergewöhnliche Geschmacksnote macht Lust auf mehr. </p><p>
Mit dem neuen „Aperitivo Bavarese“ beweist das Team um Destillateurmeister Tobias Maier einmal mehr seine Kreativität und besondere Klasse. Der Gin Chilla ist eine frische, intensive Spirituose auf Basis des Bavarka Gin.<br />
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Dessen Kombination aus acht erlesenen, bayerischen Kräutern, feinster Wacholderbeeren und qualifizierter Destillierkunst garantiert den unverwechselbaren Charakter des Wacholderdestillats, welches auf einem uralten Rezept basiert. <br />
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</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiia4uj8EtozULSo9aNtJeWENSTXV8kDNTTllGa8Rt4fUSjaqhS83oz-C-yUuvpZB7ti5CTfLUqQTHh7ZldoRl1zGf3MJISY-cuuubTk6OvFgz2lt38Y_TJt5TpghNP3KfeyWBG7OY5FLo/s1600/Vollbildaufzeichnung+12.05.2015+124828.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="291" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiia4uj8EtozULSo9aNtJeWENSTXV8kDNTTllGa8Rt4fUSjaqhS83oz-C-yUuvpZB7ti5CTfLUqQTHh7ZldoRl1zGf3MJISY-cuuubTk6OvFgz2lt38Y_TJt5TpghNP3KfeyWBG7OY5FLo/s400/Vollbildaufzeichnung+12.05.2015+124828.jpg" width="400" /></a></div><p>
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So besticht der Gin Chilla durch seine kräftige Wacholdernote, seine floralen Akzente und frischen Citrusaromen. Er eignet sich hervorragend als kraftvolle Basis für einen klassischen Spritz und beweist sich als ausgezeichneter Begleiter für die bevorstehenden Sommermonate. Kenner beschreiben ihn als ebenso erfrischend wie einen Sprung in den kühlen Schliersee.<br />
<br />Entstanden ist der Gin Chilla in Kooperation mit dem Strandbad Schliersee, der kultigen Szene-Location südlich von München. Auf deren Suche nach einer genussvollen Alternative zu altbekannten Drinks kam nur ein Kreativ-Team in Frage: die jungen, wilden Bavarian Destillers der Lantenhammer Destillerie. </p><p>Seitdem die edle Kreation jedoch zum überaus populären „Icon Drink“ wurde, können Feinschmecker den bayerischen Aperitiv nun auch zu Hause genießen. Für ein optimales Geschmackserlebnis genießt man den Gin Chilla am besten gut gekühlt mit Prosecco und Soda Wasser über Eiswürfel. Als Dekoration empfiehlt sich frischer Rosmarin oder eine Gurkenscheibe.<br />
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<i>Mehr Informationen unter: www.lantenhammer.de</i></p>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8351456179948342074.post-61306243362479461572021-09-03T09:57:00.009+02:002021-10-23T16:33:36.675+02:00 "Botanical Drink" von Nonino Aperitif 2021<p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgaw3u-13GIhdcoAZby5Qb9MEd7jA4__z5jFhnD-CSnWROQUbZuK7qDz7DYIYqmqhNbxwon20EYD3kgzbl8KMl0TA4kl5usIdQA9l3vdSnP4Oa4VkkNLvbtRWm2i9RTCHMTCsY_QgQ4c-Y/s520/1-Vollbildaufzeichnung+05.09.2021+122215.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="317" data-original-width="520" height="244" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgaw3u-13GIhdcoAZby5Qb9MEd7jA4__z5jFhnD-CSnWROQUbZuK7qDz7DYIYqmqhNbxwon20EYD3kgzbl8KMl0TA4kl5usIdQA9l3vdSnP4Oa4VkkNLvbtRWm2i9RTCHMTCsY_QgQ4c-Y/w400-h244/1-Vollbildaufzeichnung+05.09.2021+122215.jpg" width="400" /></a><span><a name='more'></a></span></div><p><b></b></p><p><span style="font-family: inherit;"><b></b></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><b><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjxj3wXYEAq23dmXzD7Tvna212Ubd8JiPewRGX5jMqNTD4KV3JEpEGjr0sLEUn5pcP3-pye8Yqq0rxd9oSIVRq-8JJcS8bk1ELcP8Z68EzixXf9OeVDeLYIctHwJ63aifUZ_YKtFxxnzn8/s600/1-Vollbildaufzeichnung+05.09.2021+125356.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="428" data-original-width="600" height="285" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjxj3wXYEAq23dmXzD7Tvna212Ubd8JiPewRGX5jMqNTD4KV3JEpEGjr0sLEUn5pcP3-pye8Yqq0rxd9oSIVRq-8JJcS8bk1ELcP8Z68EzixXf9OeVDeLYIctHwJ63aifUZ_YKtFxxnzn8/w400-h285/1-Vollbildaufzeichnung+05.09.2021+125356.jpg" width="400" /></a></b></div><b><br />Der L´Aperitivo Nonino Botanical Drink wurde "Aperitif des Jahres 2021 international" beim ISW Spirit Award. Er ist der erste italienische Aperitif, der diese internationale Auszeichnung vom Meiniger Verlag, dem wichtigsten deutschen Fachverlag im Bereich Wine&Food, erhalten hat. An derAuswahl nahmen 120 Aperitifs und Destillate teil.</b><p></p><p><span style="font-family: inherit;">Für den L'Aperitivo Nonino Botanical Drink beginnt die Geschichte im Jahr 1940. Er verbindet die Destillationskunst der Familie Nonino mit der kontinuierlichen Liebe zur Forschung und Innovation. Aus den Familienarchiven wurde die Rezeptur von Silvia Nonino, der ersten Brennmeisterin Italiens, wieder aufgegriffen und erneuert.</span></p><p><span style="font-family: inherit;">Silvia Noninos Kenntnisse über die Kunst der Destillation und die Botanicals brachten sie dazu, den "Aperitivo Bianco" zu kreieren, dessen Zutaten ihre Heimat Friaul verkörpern: echt und authentisch mit lokalen Botanicals. Der Name selbst erinnert an die Reinheit und Qualität der Zutaten.</span></p><p><span style="font-family: inherit;">2018 kreierten Cristina, Antonella, Elisabetta und Francesca, nachdem sie die Botanicals über 3 Jahre untersucht hatten, die neue Version dieser Rezeptur und veredelten sie mit dem reinsortigen Traubenbrand Monovitigno Fragolino vom Nonino Weinberg. </span></p><p><span style="font-family: inherit;">So entstand L'Aperitivo Nonino BotanicalDrink. Frisch, fruchtig, mit Zitrusnoten und einem Hauch von Waldfrüchten, ein frischer Aperitif, der nach Sommer schmeckt. Die sonnengelbe Farbe entsteht durch die Infusion von Blüten, Früchten und Wurzeln, die aufgrund ihrer Herkunft, ihrer Eigenschaften und ihrer Wirkstoffe ausgewählt und bei Niedrigtemperatur getrocknet werden, um die natürliche Intensität der Düfte, Aromen und Farben unverändert beizubehalten.</span></p><p><span style="font-family: inherit;">Das Etikett ist eine Hommage an Silvia Nonino und zeigt drei Frauen, die ein Glas in der Hand halten. Der Aperitivo Nonino BotanicalDrink schmeckt am besten kühl, mit Eis und einem Twist Zitrone, perfekt mit Bubbles nach Belieben: Tonic Water, Prosecco oder Sekt <b><br /> </b></span></p><p><span style="font-family: inherit;"><b></b></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><b><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEievs28sz_lH4Vy53K0Qzq6hKNf3NXGfcI3mkx9N0QCCpPbG5X129-BRBD48ModGKzqsgzZJpRj3GW4jliAbafFuTHk3pno0cX6AI42jScJWMnZ5O9MkMSpoa9ycFzA2UiC2yCdy7BLIV8/s563/1-Vollbildaufzeichnung+05.09.2021+125203.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="563" data-original-width="376" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEievs28sz_lH4Vy53K0Qzq6hKNf3NXGfcI3mkx9N0QCCpPbG5X129-BRBD48ModGKzqsgzZJpRj3GW4jliAbafFuTHk3pno0cX6AI42jScJWMnZ5O9MkMSpoa9ycFzA2UiC2yCdy7BLIV8/s320/1-Vollbildaufzeichnung+05.09.2021+125203.jpg" width="214" /></a></b></div><b><br />Rezept "Royal Nonino Pimm’s" <br /> <br /></b>6 cl L'Aperitivo Nonino BotanicalDrink <br />20 cl Ginger Ale <br />Himbeeren, Brombeeren, Erdbeeren, Gurkentwist, eine Orangen- und Zitronenscheibe <br />5/6 Eiswürfel in ein Aperitif-Glas geben, L’Aperitivo Nonino BotanicalDrink hinzufügen, danach das Ginger Ale und mit einem Barlöffel vorsichtig umrühren. Die Früchte dazugeben und das Glas nach Belieben mit frischen Früchten dekorieren. <p></p><p><span style="font-family: inherit;"> <br /></span></p><p><span style="font-family: inherit;"><b></b></span></p><p><span style="font-family: inherit;"><b></b></span></p><p><span style="font-family: inherit;"><b>Rezept "Botanical Spritz"<br /></b></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjvIyoEeLj16QbvdceiYsjT7Hpfynyyhsorvb87ZFWE2jHcs6e0RUfvAWe8BSIJFTQ0QXTeQd2cOdjnEhd5G2a-LKm5Yua2DbN5hyphenhyphenM1loQ8MVIChtjm7cBPlRB4JMdNrAk7bjQBxyaOQNA/s600/1-Vollbildaufzeichnung+05.09.2021+131906.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="427" data-original-width="600" height="285" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjvIyoEeLj16QbvdceiYsjT7Hpfynyyhsorvb87ZFWE2jHcs6e0RUfvAWe8BSIJFTQ0QXTeQd2cOdjnEhd5G2a-LKm5Yua2DbN5hyphenhyphenM1loQ8MVIChtjm7cBPlRB4JMdNrAk7bjQBxyaOQNA/w400-h285/1-Vollbildaufzeichnung+05.09.2021+131906.jpg" width="400" /></a></div><br /><i>Mehr zur Genussvielfalt von L'Aperitivo Nonino BotanicalDrink unter <a href="http://www.grappanonino.it/de" target="_blank">www.grappanonino.it/de</a> </i><b> <br /></b><p></p><p><span style="font-family: inherit;"><b> </b></span></p><p><span style="font-family: inherit;">Die Destillerie Nonino wurde 2019 vom Wine Enthusiast, dem weltweit wichtigsten Wine&Spirits Award, auch zur besten Destillerie der Welt gewählt. Anbei ein Rezept, basierend auf einem Grappa von Nonino:<br /><b><br />Rezept "Nonino Sour" </b></span></p><p><span style="font-family: inherit;"></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjTLtlZh2TCBc2zaDOX-77nxdlY3hayFc02kwGNK61rC31vnbXDjC0o5XikZDZuWMf7GJLxL-GiKTeAa0obsObsNr7WoGe6WO7YuqOsouhQF0-VCVvpgWTJDqkbQg7GiVDX8w9qOfOSsXM/s475/1-Vollbildaufzeichnung+05.09.2021+132515.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="474" data-original-width="475" height="399" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjTLtlZh2TCBc2zaDOX-77nxdlY3hayFc02kwGNK61rC31vnbXDjC0o5XikZDZuWMf7GJLxL-GiKTeAa0obsObsNr7WoGe6WO7YuqOsouhQF0-VCVvpgWTJDqkbQg7GiVDX8w9qOfOSsXM/w400-h399/1-Vollbildaufzeichnung+05.09.2021+132515.jpg" width="400" /></a></div><br /><b><br /></b><p></p><p><span style="font-family: inherit;">Weitere Produkte der dem Friaul, die perfekt zu einem Apertivo passen:</span></p><p><span style="font-family: inherit;"><b>Fricut der Firma Pezzetta</b></span></p><p><span style="font-family: inherit;"><b></b></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><b><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi4TDZyZJTs49rVfmOQC-8Rog9SGDey7-YZR_Qi7gGZPTzvYUdYKzL2tgHSBsDqjmEOkrD6iFgWhUnLerrRZOeCOYm_v_ajrtTb7mZJsaKKs9vSb0UbtUDQ2WejWKGyfUfXYmOzUndoINk/s443/1-Vollbildaufzeichnung+05.09.2021+133504.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="397" data-original-width="443" height="359" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi4TDZyZJTs49rVfmOQC-8Rog9SGDey7-YZR_Qi7gGZPTzvYUdYKzL2tgHSBsDqjmEOkrD6iFgWhUnLerrRZOeCOYm_v_ajrtTb7mZJsaKKs9vSb0UbtUDQ2WejWKGyfUfXYmOzUndoINk/w400-h359/1-Vollbildaufzeichnung+05.09.2021+133504.jpg" width="400" /></a></b></div><b></b><p></p><p><span style="font-family: inherit;">Fricut ist ein knuspriger, handwerklich hergestellter, sehr traditioneller Snack in Friaul zum Aperitivo. Die unterschiedlich großen Stücke zeigen dass hier keine Maschinen am Werk waren. Der köstliche Knabbersnack wird, wie einst, in Handarbeit produziert. </span></p><p><span style="font-family: inherit;">Fricut wird aus Friulaner Käsesorten unterschiedlicher Reifegrade, ohne Zugabe von Fett, hergestellt. Die Käse werden vermischt, geformt und im Ofen gebacken. </span></p><p><span style="font-family: inherit;">Die Firma Pezzetta stellt seit 2009 Käsespezialitäten in Ovaro her, ein Dorf in den Karnischen Alpen, 60 Kilometer nordwestlich von Udine, auf 525 Meter Höhe. Nur aus bester Milch von glücklichen Kühen entstehen dort mit modernster Technologie Käseprodukte, stets mit dem Blick auf die Tradition der Region. Alle Käseprodukte sind auf handwerkliche Weise hergestellt und von höchster Qualität. </span></p><p><span style="font-family: inherit;"><a href="https://pezzetta.it/de/" target="_blank">https://pezzetta.it/de/</a> <b><br /></b></span></p><p><span style="font-family: inherit;"><b><br /></b></span></p><p><span style="font-family: inherit;"><b>Gubana von der Pasticceria Vogrig</b></span></p><p><span style="font-family: inherit;"><b></b></span></p><p><span style="font-family: inherit;"><b></b></span></p><p><span style="font-family: inherit;"><b></b></span></p><p><span style="font-family: inherit;"><b></b></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><b><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhxLjh88II0GqxRMuwEBp0Xn7b3aS8dh2jXjB4yKM5CbdPZyylF_VnPhgrBqGq6gFtpuoENFDw7lSjwhlbqYQQFxrtQ8UYkIpr-lPWi4IvkOKP-TL5bj7jpNXJ7vsXEIMBWdfvEXQQ88gk/s470/1-Vollbildaufzeichnung+05.09.2021+134527.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="360" data-original-width="470" height="306" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhxLjh88II0GqxRMuwEBp0Xn7b3aS8dh2jXjB4yKM5CbdPZyylF_VnPhgrBqGq6gFtpuoENFDw7lSjwhlbqYQQFxrtQ8UYkIpr-lPWi4IvkOKP-TL5bj7jpNXJ7vsXEIMBWdfvEXQQ88gk/w400-h306/1-Vollbildaufzeichnung+05.09.2021+134527.jpg" width="400" /></a></b></div><span style="font-family: inherit;">Die Gubana ist ein typischer Friauler Kuchen, der vor allem im Valli del Natisone und Cividale del Friuli hoch geschätzt wird. In früheren Zeiten wurde dieser Kuchen nur zu besonderen Anlässen gebacken, weil die verwendeten Zutaten ziemlich teuer waren. Heute ist es ein beliebtes Geschenk, darf nach wie vor bei keiner Familienfeier im Friaul fehlen und ist ein beliebtes Mitbringsel für Touristen<span style="font-family: inherit;">.</span></span><br /><p><span style="font-family: inherit;">Die Pasticceria Vogrig bäckt diese Kuchen noch nach einem alten Familienrezept. Der Hefeteig wird mit Hand bearbeitet und zu einer Schnecke geformt. Gefüllt wird der Teig mit gehackten Haselnüssen, Walnüssen, Rosinen und Pinienkernen. </span></p><p><span style="font-family: inherit;">Insgesamt sind es 19 Zutaten die für diesen Traditionskuchen benötigt werden. Nach dem Aufgehen kommt der Kuchen in den Ofen und bäckt bei mittlerer Temperatur etwa 50 Minuten. Das genaue Rezept und die Zubereitung werden von den Hausfrauen und Konditoren streng geheim gehalten. Ohne Konservierungsstoffe bleibt der Kuchen einige Monate frisch und saftig</span></p><p><span style="font-family: inherit;">Die Pasticceria Vogrig, die 1963 gegründet wurde, ist die absolute Nummer 1, wenn es um Gubana geht, denn sie befindet sich im Valli del Natisone, ein kleines Gebiet, das berühmt ist für ihre kulinarische Kultur. Ihre Gubana wird nach einem alten Rezept der Familie nur aus allerbesten Zutaten zubereitet. <b><br /></b></span></p><p><span style="font-family: arial;"><b><span style="font-family: inherit;"> </span></b> </span></p><p>
</p><p><b> </b></p><p>Das könnte Sie auch interessieren:</p><p><b>True Italian Taste: Pastagericht aus dem Friaul </b></p><p><b><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhEXu8Q7fuRzkyC_egsZXH74_1_WUD5XODuMcUQtC6xImNHULamsGpbcINdDqyfNbsdd564eRzxeQLKuez9X1nx1AtP5Kn50x-pgG1F-S5xwghsssau07a_9yTAZglPuLZ3MWAh-GvrN6w/s832/italienVollbildaufzeichnung+24.05.2021+091058.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="467" data-original-width="832" height="225" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhEXu8Q7fuRzkyC_egsZXH74_1_WUD5XODuMcUQtC6xImNHULamsGpbcINdDqyfNbsdd564eRzxeQLKuez9X1nx1AtP5Kn50x-pgG1F-S5xwghsssau07a_9yTAZglPuLZ3MWAh-GvrN6w/w400-h225/italienVollbildaufzeichnung+24.05.2021+091058.jpg" width="400" /></a></b></p><p></p><p><b><b><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLeL8LpNijlhZz_zeSRLfFR-JYlaCM7qtAEpgv1Db4m2fa0OEc_rnTPuZwH_vbZAD-CDdc0Dq1bxTy7VECe4vbCvIZOHivnKQCpspliQCqPyUdrb5SIHg9a5quq0KkG4eAIIMktSZTSMs/s600/1-Vollbildaufzeichnung+24.05.2021+101354.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="397" data-original-width="600" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLeL8LpNijlhZz_zeSRLfFR-JYlaCM7qtAEpgv1Db4m2fa0OEc_rnTPuZwH_vbZAD-CDdc0Dq1bxTy7VECe4vbCvIZOHivnKQCpspliQCqPyUdrb5SIHg9a5quq0KkG4eAIIMktSZTSMs/w400-h265/1-Vollbildaufzeichnung+24.05.2021+101354.jpg" width="400" /></a></b> <br /></b></p><p><b>Wie schmeckt eigentlich Friaul-Julisch-Venetien? Das Projekt True Italian Taste, finaziert vom Ministerium für auswärtige Angelegenheiten und internationale Zusammenarbeit fördert den bewussten Konsum von 100% Made in Italy-Produkte. </b></p><p></p><p>Bei einer Kochshow live aus dem Restaurant Casa Rossa ai Colli in der Nähe von San Daniele bereitete Chefkoch Stefano Nicoletti ein klassisches Rezept der norditalienischen Region zu: Tagliolini al San Daniele, zubereitet mit DOP-Produkten aus Friaul-Julisch Venetien. </p><p>Als Weinbegleitung wurden der Weißwein Friulano Collio DOC vom Weingut Ronco Blanchis und der Rotwein Schioppettino di Prepotto DOC vom Weingut Azienda Agricola Grillo Iole empfohlen. </p><p>Die Zubereitung der Tagliolini mit San Daniele Schinken wurde von der Food-Journalistin Monika Kellermann moderiert, die dem Koch dabei so manche Geheimnisse über die kulinarischen Produkte der Region entlockte. </p><p> </p><p><b>Das Rezept "Tagliolini al San Daniele"</b></p><p><b></b></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><b><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiByDrsJoJAQ3H2AzUP3EGYOLuPD3dvVG9tRzgdPMacKjTYw73yHjZhBp8OZh6d2B5dWiAe56-30iKeMXPpQCR8fLeusClutNPgCFcj0NWQ-Vu5GVkVu9x65FuKCy1iwUuUbd3m6FoORqs/s600/1-Vollbildaufzeichnung+24.05.2021+101207.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="358" data-original-width="600" height="239" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiByDrsJoJAQ3H2AzUP3EGYOLuPD3dvVG9tRzgdPMacKjTYw73yHjZhBp8OZh6d2B5dWiAe56-30iKeMXPpQCR8fLeusClutNPgCFcj0NWQ-Vu5GVkVu9x65FuKCy1iwUuUbd3m6FoORqs/w400-h239/1-Vollbildaufzeichnung+24.05.2021+101207.jpg" width="400" /></a></b></div><p></p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhlPzu3qh0hlt2jBq5mKhecHSjcQ6x5NfJEmW7GaRhTZdlAcVzyIms9sG0JTXLd5rtOsVkWKJTczcW1w2-SOJr6zk_u1UopqtqE0L_1f8OQOh_WGA3JKrub_zUznZJtq9N4fXetLHh412I/s460/1-Vollbildaufzeichnung+24.05.2021+094333.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="460" data-original-width="434" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhlPzu3qh0hlt2jBq5mKhecHSjcQ6x5NfJEmW7GaRhTZdlAcVzyIms9sG0JTXLd5rtOsVkWKJTczcW1w2-SOJr6zk_u1UopqtqE0L_1f8OQOh_WGA3JKrub_zUznZJtq9N4fXetLHh412I/s320/1-Vollbildaufzeichnung+24.05.2021+094333.jpg" /></a></div><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjTqoFSkopphkriOY8SLI9oNyJKZW-N9WkZI4JCczoSVZrj87q2p7J0J53tGtBj1Tj0AJXbZV-M3tfkg7ijqz7zti6a_Mxq4zIweYgPEc-T9CuZQaccB_qGfLr6x1LEKM88ItprRbFBybc/s546/1-Vollbildaufzeichnung+24.05.2021+094410.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="546" data-original-width="443" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjTqoFSkopphkriOY8SLI9oNyJKZW-N9WkZI4JCczoSVZrj87q2p7J0J53tGtBj1Tj0AJXbZV-M3tfkg7ijqz7zti6a_Mxq4zIweYgPEc-T9CuZQaccB_qGfLr6x1LEKM88ItprRbFBybc/w325-h400/1-Vollbildaufzeichnung+24.05.2021+094410.jpg" width="325" /></a></div><br /> <p></p><p> <b>DOP-Produkten aus Friaul-Julisch Venetien</b></p><p>San Daniele Schinken vom Konsortium von San Daniele Schinken</p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg9ueNFkmxSbLHKg0mObqXPRRFfIZCwG9aBtuhOlJpUaUCcAUouu2YESr4MV_oNgcSKu66x2SyjNl5syM4dP7UjfjnhPq40qMHeMLIleFdOtlZu3pFn4_aftFBi-TR6jP_msGv8rI6j2Zs/s600/1-Consorzio+Prosciutto+San+San+Daniele.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="400" data-original-width="600" height="266" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg9ueNFkmxSbLHKg0mObqXPRRFfIZCwG9aBtuhOlJpUaUCcAUouu2YESr4MV_oNgcSKu66x2SyjNl5syM4dP7UjfjnhPq40qMHeMLIleFdOtlZu3pFn4_aftFBi-TR6jP_msGv8rI6j2Zs/w400-h266/1-Consorzio+Prosciutto+San+San+Daniele.jpg" width="400" /></a></div> <p></p><p><span style="font-family: inherit;">Gereifter Montasio Käse DOP vom Konsortium von Mon</span>tasio-Käse</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgc6-T8T7m0_EzuBaidujt95wAZbxTsLv7j2HZXqX4xTOsfSiyLuWgJut_DAST7T1ZekN-tbZMYKB6GwzVERxXv1BgX_GBP0o9KDEM2ncIyIJkx8TiuEFh_Sy2Tf3eaSYLAyMK-2rEqQxI/s600/1-Montasio+K%25C3%25A4se.JPG" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="498" data-original-width="600" height="333" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgc6-T8T7m0_EzuBaidujt95wAZbxTsLv7j2HZXqX4xTOsfSiyLuWgJut_DAST7T1ZekN-tbZMYKB6GwzVERxXv1BgX_GBP0o9KDEM2ncIyIJkx8TiuEFh_Sy2Tf3eaSYLAyMK-2rEqQxI/w400-h333/1-Montasio+K%25C3%25A4se.JPG" width="400" /></a></div><br /><p><br /></p><p>Olivenöl extravergine DOP Tergeste von Kocjančič Rado</p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhaGg4aTLeFuAcrPanZGXUyUlUIrg9HYm_sRLpIU4g_GkF8birpxB5oGMiXX1-dZPxFHOxtZnl6OTwrAewqMFmDPd_rM2t38GeMb51Oe6HnltMm-5dSVlZZnnyANoSNhqZXLHSsbKNOyKA/s600/1-%25C3%2596l+DOP+Tergeste+Rado+Kocjancic.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="600" data-original-width="167" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhaGg4aTLeFuAcrPanZGXUyUlUIrg9HYm_sRLpIU4g_GkF8birpxB5oGMiXX1-dZPxFHOxtZnl6OTwrAewqMFmDPd_rM2t38GeMb51Oe6HnltMm-5dSVlZZnnyANoSNhqZXLHSsbKNOyKA/s320/1-%25C3%2596l+DOP+Tergeste+Rado+Kocjancic.jpg" /></a></div><br /> <p></p><p>Eier-Tagliolini aus der Antica Fabbrica - Antichi Sapori</p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEghbRIampN6W6_3-SxAVBkBlEuZxKIDYIEgkhTiM_2U_eu3RigYX6lII3AnHgNS34Rl8Ec4CQ4yxJzi57IMXG9OPpHPmT0pAnIRNwxY01DyIjfkrioD6tO_LvaGrNlnbcoV23JDyw38DcI/s600/1-Antica+Fabbrica.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="400" data-original-width="600" height="266" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEghbRIampN6W6_3-SxAVBkBlEuZxKIDYIEgkhTiM_2U_eu3RigYX6lII3AnHgNS34Rl8Ec4CQ4yxJzi57IMXG9OPpHPmT0pAnIRNwxY01DyIjfkrioD6tO_LvaGrNlnbcoV23JDyw38DcI/w400-h266/1-Antica+Fabbrica.jpg" width="400" /></a></div><br /> <p></p><p>Friulano Collio DOC vom Weingut Ronco Blanchis (Rebfläche 14 ha, Jahresproduktion 60.000 Flaschen) <br /></p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="Weingut" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;" target="_blank"><img border="0" data-original-height="500" data-original-width="500" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjDWmSAqB2EDPxJxRjFvjQvHIKaKWByx73C1gFpiMOeb0KPNdpEj-Tuep9q6KjvUqfj442vVV2xvNXklzDHVcdXSNK9s5KHc-KzDhXK99rhd_ookGbTMxLnLtWuk_i8HtoKO0Lay02GC6w/s320/1-collio1_1_1_2_1_1_2_1_1_1.jpg" /></a></div><div class="table__row">
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<div class="table__row__element--name"><br /></div></div></div></div></div></div><div class="table__row"><div class="grid"><div class="row-item"><div class="grid--narrow"><div class="grid__item width-7-12">
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</div><p><br />Adresse: Weingut Ronco Blanchis, Via Blanchis, 70, I - 34070 Mossa, <a href="http://www.roncoblanchis.it" target="_blank">www.roncoblanchis.it</a><a href="http://www.roncoblanchis.it " target="_blank"> </a><br /><br /><br /></p><p></p><p>Schioppettino di Prepotto DOC von der Azienda Agricola Grillo Iole </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgEpYmgo6m9ms7oNfLBPzuNAxxQqQoOddRYfT2-PkoSOpCADgBUamLPmGB9a_LumawuVNCQrDhdz6C5_wIY5Bqd95IWXDlvdfSBVBnfh4zxJvI92AOQmGA4E90-2nHZwUTDcMm-z3Falnc/s600/1-Schioppettino+di+Prepotto.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="337" data-original-width="600" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgEpYmgo6m9ms7oNfLBPzuNAxxQqQoOddRYfT2-PkoSOpCADgBUamLPmGB9a_LumawuVNCQrDhdz6C5_wIY5Bqd95IWXDlvdfSBVBnfh4zxJvI92AOQmGA4E90-2nHZwUTDcMm-z3Falnc/s320/1-Schioppettino+di+Prepotto.jpg" width="320" /></a></div><p><b> </b></p><p><b>Das Restaurant </b></p><p>Das Restaurant Casa Rossa Ai Colli bietet einen herrlichen Blick über die friaulische Tiefebene, nur einen Steinwurf von der Heimat des San-Daniele-Schinkens entfernt. Casa Rossa ist Mitglied der Genossenschaft „Par Plasé“, einer Vereinigung verschiedener Produzenten, die ausschließlich örtliche landwirtschaftliche Produkte aus Friaul liefern. Sie ermöglichen Küchenchef Stefano Nicoletti, die lange friaulische Kochtradition mit Kreativität und Liebe zum Detail neu zu erfinden.</p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjS18STTBWUeltNl5So3a6YiSncoCD1LsRO4ycpxKDFRBxW6DyUogrPs_vmuc06hpex3jKGY0PwFon7ip0-7RQpWVOOzie6Z3fHQwtQCkSF9sfIp9hnZt6dnSLeA4xe4x9IVa5IAv9t0qc/s720/Vollbildaufzeichnung+24.05.2021+095937.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="494" data-original-width="720" height="275" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjS18STTBWUeltNl5So3a6YiSncoCD1LsRO4ycpxKDFRBxW6DyUogrPs_vmuc06hpex3jKGY0PwFon7ip0-7RQpWVOOzie6Z3fHQwtQCkSF9sfIp9hnZt6dnSLeA4xe4x9IVa5IAv9t0qc/w400-h275/Vollbildaufzeichnung+24.05.2021+095937.jpg" width="400" /></a></div> <p></p><p>Die ausschließlich friaulischen und lokalen Zutaten sind die Grundlage der Menüs im Casa Rossa Ai Colli. Der Koch nutzt sie, um die klassischen Rezepte der friaulischen Tradition mit Kreativität und Liebe zum Detail neu zu interpretieren. Auch Angebote für eine vegetarische undvegane Ernährung stehen auf der Karte. </p><p> <br /></p><p><b>Der Koch</b></p><p>Stefano Nicoletti möchte sich nicht als Chef de Cuisine bezeichnen, sondern als Koch, der die einheimischen Produkte wiederaufwertet, indem er sie verbessert und auf moderne Weise wiederbelebt. Die von imh selbst handgemachten Produkte wie Pasta, Brot und Desserts sind sein Markenzeichen. Besondere Aufmerksamkeit legt er auf die Verarbeitung vom Fisch und Fleisch aus seiner Gegend. </p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhBa2XWg5aWe6ECxohR9jSYBRLd709eUmzSbcTym9D07sivlp_SehGZu61cNxTi5mJl-7qshlduJ6ZttTyIP-0kIWL0AyDSFPm3DLuRClkD3AbA780YGC8atnkmwe36iDxapsIyITiNW7o/s600/1-Vollbildaufzeichnung+24.05.2021+100327.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="397" data-original-width="600" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhBa2XWg5aWe6ECxohR9jSYBRLd709eUmzSbcTym9D07sivlp_SehGZu61cNxTi5mJl-7qshlduJ6ZttTyIP-0kIWL0AyDSFPm3DLuRClkD3AbA780YGC8atnkmwe36iDxapsIyITiNW7o/w400-h265/1-Vollbildaufzeichnung+24.05.2021+100327.jpg" width="400" /></a></div><br /> <p></p><p>Er achtet besonders darauf, in der Küche nichts zu verschwenden und aus diesem Grund werden hauptsächlich Rezepte mit den frischen Produkten der Genossenschaft „Par Plasè“ gekocht. Jede Woche beliefert „Par Plasè“ sein Restaurant mit saisonalem Obst und Gemüse, mit bestem Fleisch und<br />ausgewählten Milchprodukten. </p><p><br /></p><p><b>Die Veranstaltung "Cooking-Masterclass"</b></p><p>Zusammen mit Promoturismo FVG organisierte ITALCAM in der zauberhaften Atmosphäre des Restaurants Casa Rossa Ai Colli ein virtuelles Cooking-Masterclass, welches per Live-Stream übertragen wurde. Dabei wurden die Teilnehmer unter Leitung von Food-Journalistin Monika Kellermann sowie ITALCAMs Geschäftsführer Alessandro Marino auf eine kulinarische Entdeckungsreise durch die norditalienische Region Friaul-Julisch-Venetien<b> </b>mitgenommen.</p><p>Weitere Info unter www.turismofvg.it<br /></p><p><br /></p>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8351456179948342074.post-48105009749142512992021-03-21T10:56:00.000+01:002021-03-21T10:56:16.706+01:00Südtiroler Brotkultur ist Lebenskunst<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEipLMrpedsY2cx9kVPiiGZTCXz888s96723uHIdhNLKxGYm066SagQsJEj2rphkn49O6IIu9Ut_D0X7GNfwRk7tqma8d0vw9eNmYix6a5nlbg6KN45THaoqmjiphnO8vNYO6GLhIYsa_5U/s1600/1-Vollbildaufzeichnung+27.10.2014+222457.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="262" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEipLMrpedsY2cx9kVPiiGZTCXz888s96723uHIdhNLKxGYm066SagQsJEj2rphkn49O6IIu9Ut_D0X7GNfwRk7tqma8d0vw9eNmYix6a5nlbg6KN45THaoqmjiphnO8vNYO6GLhIYsa_5U/s1600/1-Vollbildaufzeichnung+27.10.2014+222457.jpg" width="400" /></a></div>
<a name='more'></a><b>Vielversprechend der Duft, beeindruckend die Vielfalt. Wenn wir heute in Südtirol eine Bäckerei betreten, dann liegen auf den Regalen meist verschiedene Brotsorten aller Mehlarten und phantasievoller Macharten, die auf eine starke Traditionen des bäuerlichen Lebens zurückgehen.</b><br />
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Brotkultur hat in Südtirol Geschichte, sie reicht auf die Anfänge des Brotbackens zurück. Funde aus der Zeit Ötzis belegen die Existenz von jungsteinzeitlichem Fladenbrot, das mit Sauerteig aus spontaner Gärung hergestellt wurde, ganz so, wie auch heute noch der traditionelle klassische Sauerteig bei den Bauern entsteht. <br />
<br />
Fladenbrote sind bekannt als die ältesten Brotsorten schlechthin. Man ließ sie gären und buk sie in Erdöfen oder Tongefäßen. Die ersten Backöfen sind eine Errungenschaft der ägyptischen Kultur. Bereits um 3.000 v.Chr. wurden dort Brotsorten in gewerblichen Betrieben hergestellt. Nach und nach eroberte die Kunst des Brotbackens den Rest der Welt.<br />
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Durch die Einführung verschiedener Getreidearten entwickelten sich verschiedene regionale Brotarten und Brottraditionen. Zur Zeit Ötzis verwendete man in den südlichen Ländern hauptsächlich Emmerkorn (deren Ursprung in Mesopotamien belegt ist), während im Norden Gerstenspelz und Einkorn angebaut wurde. <br />
<br />
Gerste ist eine sehr genügsame Getreidesorte. Die Römer waren die Urväter des Hartweizens und verbreiteten ihn in ihren Landen. Der Dinkel hingegen kam aus dem nordeuropäischen Flachland. Im 16. Jh. wurden alle diese Getreidesorten im Alpenraum vom Roggen zurückgedrängt. Roggen war viel ertragreicher und wuchs, im Gegensatz zu Emmer und Einkorn, auch auf kargen Böden gut. <br />
<br />
So setzte sich in den Südtiroler Berggebieten der Anbau von Roggen, Hafer und Gerste durch und es hat sich eine Brotkultur mit Roggen als Hauptgetreidesorte entwickelt, aus welcher die noch heute bekannten typischen Südtiroler Brotsorten hervorgingen.<br />
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<b>Brot – ein Symbol für bäuerliche Lebenszyklen</b><br />
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Brot ist ein Symbol für den Kreislauf des Lebens am Hof. Früher bauten die Bauern meist direkt am Hof ihr Getreide an und buken ihre Brotvorräte selbst. Noch bis Mitte des 20. Jhs. wurden in Südtirol ca. 21.000 ha Getreide angebaut.<br />
<br />
Eine schlechte Ernte oder das Verderben des Korns bedeutete für die Bauern einst große Not. Daher ging man so schnell wie möglich daran, das geerntete Korn zu verarbeiten, sobald die Feldarbeit verrichtet war, denn für die Lagerung in den Kornkästen gab es drei große Risikofaktoren, welche das Getreide verderben ließen: 1. erhöhte Feuchte (über 15%) oder Wärme (führen zu Schimmel oder Auswachsen des Getreides) 2. der Befall durch Getreideungeziefer, 3. das Einnisten von Mäusen. <br />
<br />
Der Großteil des Kornes wurde daher rasch vermahlen und nur ein kleiner Teil als Saatgut zurückbehalten. Der Einklang mit der Natur war am Bauernhof überlebenswichtig, um gesundes Korn und gutes Brot für ein ganzes Jahr zu beschaffen. So achteten viele Bauern ursprünglich auf die Mondphase, um das Getreide zu säen, zu mähen und zu dreschen. <br />
<br />
Fürs Backen am Hof wäre reines, weißes Auszugsmehl, wie wir es heute kennen, nicht leistbar gewesen. Vollkornmehl hingegen enthielt für den Geschmack der Bauern dann wohl doch zu viel Korn und war ebenso nicht üblich. Je nach Verfügbarkeit des Hofes war das Mehl zum Brotbacken also mehr oder weniger dunkel. Die Kleie („Grischen“), die beim Sieben abfiel, wurde als Schweinefutter verfüttert – und kam so indirekt der Speckqualität zugute.<br />
<br />
Auch für die Wahl der Backtage im Frühjahr und Herbst wurde der Mondkalender konsultiert, damit das Brot lange haltbar bliebe. Beim Brotbacken ging die ganze Familie mit ans Werk. Das Anfeuern des Ofens war der wichtigste und schwierigste Akt. Diese Aufgabe blieb dem Altbauer vorbehalten. Er hatte die meiste Erfahrung und wusste, welches Holz in der richtigen Menge für einen gut beheizten Backofen nötig war.<br />
<br />
Nur gut getrocknetes Laubholz kam dafür in Frage, damit der Ofeninnenraum rundum gleichmäßig warm wurde und die richtige Hitze erzielte. Das Teigrühren hingegen erforderte Kraft und Ausdauer. Der zähe Getreidebrei musste händisch über Stunden gleichmäßig in Bewegung gehalten werden, um Luft unterzuheben, damit das Brot schön locker aufgehen konnte. <br />
<br />
Diese mühsame Muskelarbeit übernahmen meist die jungen Männer am Hof. Die Frauen formten schließlich die Brotportionen, die dann in der warmen Stube auf leinenüberzogenen Holzdielen ihr volles Volumen entfalteten, bevor sie für in den Ofen kamen. In entlegenen Orten fanden sich an den Backtagen oft mehrere Familien zusammen und buken gemeinsam das Brot für eine ganze Hofsiedlung.<br />
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<b>Südtiroler Brotgewürze</b><br />
<br />
Die Hauptgewürze in den Südtiroler Brotsorten variieren von Tal zu Tal. Früher waren Kümmel und Fenchel die Hauptkomponenten der Brotgewürzmischung, mancherorts kamen je nach Brotsorte Nelken, Brotklee, Anis oder Koriander hinzu. Es ist typisch für Südtirol, dass die Brotsorten stark gewürzt wurden. Zum einen fehlte das kostbare Salz, zum anderen versprach man sich durch die starken Aromen Schutz vor Mäusebefall.<br />
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<b>„Brotruhm“ und „Gromml“</b><br />
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Die richtige Konservierung des Brotes entschied über satte oder magere Mahlzeiten am Hof. Wurde das Brot mit Schimmel befallen, standen entbehrungsreiche Monate bevor. Das frisch gebackene Brot musste also gut auskühlen und kam anschließend zum Trocknen in die „Brotruhm“, einen speziellen Brotrahmen. <br />
<br />
Dieser Gitterrahmen aus Holz wurde im luftigen Dachboden – unerreichbar für Kinder und Mäuse – aufgehängt, um das Brot über die Monate zu konservieren. So wurde das Brot über das ganze Halbjahr sparsam bis zum nächsten Brotbacken durchrationiert. Das Trocknen machte das Brot jedoch steinhart – mit freier Hand konnte es nicht mehr gebrochen werden. <br />
<br />
Die Gromml war deshalb ein wichtiges Brotbrechinstrument am Hof. Dieses Holzbrett war mit drei Seitenwänden und einem Hackmesser ausgestattet und ermöglichte, das harte Brot in kleine mundgerechte Stücke zu brechen. Die Gromml ist ein Relikt der alten bäuerlichen Brotkultur im Alpenraum und zeugt vom Brauch, nur ein- bis zweimal im Jahr am Hof frisches Brot zu backen.<br />
<br />
Noch heute gibt es im ländlichen Raum den Begriff „Kaffee essen“, er kommt von der Tradition, zu jeder Mahlzeit harte kleine Brotstücke zu reichen und diese in Flüssigkeiten wie Kaffee, Milch, Wein, Wasser oder Suppen einzubrocken.<br />
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<b>Sauerteig – der kleine Magier</b><br />
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Roggen hat eine schwächere Enzymtätigkeit (Backtriebfähigkeit) als Weizen und ist aufwändiger in der Verarbeitung. Um aus Roggen weiche, luftige Brote zu backen, wird deshalb Sauerteig für einen kleinen Vorteig benötigt, der den Hauptteig zur Gärung bringt. <br />
<br />
So musste am Bauernhof schon drei Tage vor dem eigentlichen Brotbacken das „Dampfl“ und der Vorteig zubereitet werden. Diese Kunst beherrschte die Bäuerin mit viel Routine. Das „Dampfl“ ist die Sauerteigbasis, die zu spontaner Gärung des Teiges führt. <br />
<br />
Natursauerteig entsteht aus natürlichen Milchsäurebakterien, Mehl und Wasser. Diese natürlich vorhandene, spezielle Mikroflora bestimmt wesentlich den Charakter und den Geschmack des Brotes. Sie variiert auch heute noch von Backstube zu Backstube und von Tal zu Tal. Der klassische Sauerteig entwickelt eine natürliche Triebfähigkeit und ermöglicht das Backen ohne Zusatz von künstlichen Backtriebmitteln. <br />
<br />
Die Milchsäurebakterien setzen die Enzyme im Mehl in Bewegung und bringen durch die Gärung Luft in den Sauerteig. Die entsprechenden Mikroorganismen kommen bereits über das Korn ins Mehl. Auch Weintrestern oder frischer Fruchtsaft eignen sich gut, um mit ihrer Säure die natürliche Gärung für einen spontanen Sauerteig anzukurbeln. Am Bauernhof hingegen reichte ein altes Werkzeug, um verlässlich guten Sauerteig herzustellen: das alte Teigschaff, auch „Zuber“<br />
oder „Mitten“ genannt. <br />
<br />
Dieses Holzschaff wurde ausschließlich für den Brotteig verwendet. Die Teigreste, die in den Holzritzen des Schaffes noch vom Vorjahr eingetrocknet waren, enthielten genau die richtige Mikroflora, um erneut die natürliche Gärung des Teiges in Gang zu setzen. Es reichten etwas warmes Wasser und eine kleine Menge Mehl, um das „Dampfl“ in einem gut geheizten Raum anzurühren und den Vorteig anzusetzen. <br />
<br />
Dieser brachte an den folgenden zwei Tagen den gewünschten Gärungsprozess in Gang. Am dritten Tag wurde er zum Hauptteig gemischt. Noch ein Tag Ruhe war vonnöten und dann konnte der große Backtag seinen Lauf nehmen. Die Backumgebung in Stube und Küche musste gleichmäßig warm auf ca. 30 ° C und schön feucht gehalten werden, damit der Teig nicht austrocknete oder „kippte“ und zusammenfiel.<br />
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<b>Der Übergang der bäuerlichen Brotkultur auf die Stadtbäckereien</b><br />
<br />
Die Brotkultur in den Alpen geht bis in die Jungsteinzeit zurück. In Südtirol wurden die alten Backtraditionen bis weit ins hohe 20. Jh. bewahrt, während sie sonst in den Alpen verloren gegangen und von neuen Backarten verdrängt worden waren. Die Stadtbäcker hielten keine Verbindung zu den Bauern und bereiteten nur sehr helle Brotsorten und süßes Hefegebäck anstatt dunkles „Alte-Leute-Brot“ zu. <br />
<br />
In Südtirol hingegen gibt es einen Übergang der bäuerlichen Brotkultur vom Bauern zum Bäcker. Es hieß zwar: „Je dunkler das Mehl, umso ärmer ist der Bauer und umso höher liegt der Hof“, doch im Grunde hielten auch die reicheren Talbauern noch in den Nachkriegsjahren an ihren alten Bräuchen fest und bevorzugten das dunkle Mehl, sowie ihre gewohnten Brotsorten. <br />
<br />
Viele Südtiroler Bauern ließen zwar allmählich vom Getreideanbau ab. Das Getreide konnte aufgrund neuer Transportmöglichkeiten über die Eisenbahn günstiger vom Ausland bezogen werden und moderne Bewässerungssysteme revolutionierten den Obstanbau in den Talniederungen zu einer lukrativeren Einnahmequelle für die Bauern.<br />
<br />
Doch das Brotbacken war ein Ritus, dem die Bauern trotzdem noch lange verbunden blieben. Die Bauern ließen dazu den Bäcker kommen, um am Hof das eigene Brot zu backen. Die Bäcker kannten jedoch nur Weißbrotsorten, und so schickten sie ihre Lehrlinge im ganzen Land zu den Bauern, um das Backen der alten dunklen Brotsorten auszuforschen und zu lernen. <br />
<br />
Dank dieses Zusammenspiels zwischen Bäcker und Bauer sind viele Brotbacktraditionen noch erhalten geblieben und die überlieferten Rezepte für die typischen Südtiroler Brotspezialitäten wie Schüttelbrot, Vinschger Paarl, Pusterer Breatl, Vorschlag, Früchtebrot, Zelten und Bauernzelten und weiterer verschiedener Roggenbrote werden von Generation zu Generation weitergegeben.<br />
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<b>Das Projekt „Regiokorn“ und das Südtiroler Qualitätszeichen</b><br />
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Der Wandel in der Landwirtschaft hatte den Getreideanbau stark zurückgedrängt; um 2000 waren es nur mehr ca. 220 ha. Jedoch mit dem Projekt „Regiokorn“ gelang ein Neustart. Diese Initiative des Südtiroler Innovationszentrum TIS innovation park, des lokalen Bauernbundes und des Landwirtschaftlichen Versuchszentrums Laimburg hat seit 2011 die Wiederbelebung des Getreideanbaus in Südtirol angekurbelt und gibt wertvolle Impulse, um das beinahe in Vergessenheit geratene Netzwerk zwischen bäuerlichen Betrieben, Mühlen und Bäckereien wieder aufzubauen und regionales Brot aus regional angebautem Korn auf den Markt zu bringen.<br />
<br />
So werden derzeit in Südtirol wieder verstärkt Roggen und Dinkel angebaut, und zwar weitgehend nach Bio-Richtlinien. Ca. 300 Tonnen können jährlich geerntet werden. Das Interesse der Bäcker am Südtiroler Korn ist rege. Die Südtiroler Bäckerzunft lässt zugleich auch die alten bäuerlichen Traditionen wieder aufleben und greift bei der Herstellung der typischen Südtiroler Brotspezialitäten auf überlieferte Verfahren und bäuerliches Backwissen zurück.<br />
<br />
Das Südtiroler Qualitätszeichen bescheinigt Qualität und Herkunft dieser Südtiroler Brotspezialitäten. Nur Brot aus natürlichen, orts- und traditionsgebundenen Zutaten, welches unter Verzicht auf Konservierungsmittel oder andere chemisch-künstliche Zusätzen durch typische Herstellungsverfahren produziert wird, darf mit dem Qualitätssiegel gekennzeichnet werden.<br />
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<b>Südtiroler Schüttelbrot: knusprig dank Teigakrobatik</b><br />
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Das Schüttelbrot stammt aus dem Einzugsgebiet Brixner und den umliegenden Anhöhen um Plose, Pfeffersberg, Villnöss, Feldthurns, Villanders, Barbian und Völs am Schlern auf der anderen Talseite.<br />
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Das Schüttelbrot ist ein Sauerteigbrot, das durch eine ganz spezielle Technik sehr dünn und flach gebacken wird. Seinen Namen verdankt das Brot seiner speziellen Herstellungsart. Um die Kunst des „Schüttelns“ zu lernen, schickte der Bäcker seinen Lehrbuben zum Bauern. Der sehr weiche Brotteig wurde ursprünglich direkt in der Hand flach ausgearbeitet, sprich „geschüttelt“.<br />
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Die Bäcker entwickelten dazu jedoch ein Hilfsmittel und ließen sich runde Holzbrettlein anfertigen, um den Teig darauf zu drehen und zu schütteln, damit er sich schön flach ausbreiten konnte. Dieses Verfahren verlangte Geschick und Übung. Ziel war es, ein so flaches und dünnes Fladenbrot wie möglich zu backen, damit das Brot keine Krume sondern nur eine trockene, knusprige Kruste entwickelte und gut von Hand zu brechen ging.<br />
<br />
Außerdem sollte die geringe Feuchte die Brote vor Schimmelgefahr schützen. In vielen Bäckereien wird auch heute noch tatsächlich per Hand geschüttelt. Zu erkennen ist dies am dunkleren Fleck an der dünnsten Stelle in der Mitte (Herzerl genannt), an der unebenen bemehlten Rückseite und an den ungleichen Brotformen. Salz, Kümmel, Koriander und Fenchel verleihen dem Brot seine würzige Note.<br />
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Heute ist das Schüttelbrot auch in Vollkornvarianten präsent und steht als authentische Brotsorte für ganz Südtirol Pate und wird als ideale Beilage zu Speck gereicht.<br />
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<b>Vorschlag: Das Brot der reichen Talbauern</b><br />
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Vorschlag ist ein Begriff aus der Müllersprache. Beim Mahlvorgang wird der Mehlkern als erstes ausgeschieden. In einem Siebsack wurde dieses feine Mehl von Kleie und Schrot getrennt. Die Kleie wurde dabei durch einen Seidenschlauch gerüttelt und fiel am Ende heraus.<br />
<br />
Das Vorschlagmehl aus dem ersten Siebvorgang der Getreidemühle war das wertvollste, feinste und hellste Mehl. Vorschlagbrot ist daher typisch für „wohlhabende“ Gebiete im Burggräfler, im Bozner und im Unterlandler Raum. Reiche Wein- und Obstbauern, die selbst keinen eigenen Getreideanbau mehr betrieben, bevorzugten das feine Mehl und kauften von den Bauern am Berg in Tauschwirtschaft das erstgeschlagene Mehl, um sog. Vorschlagfladen zu backen.<br />
<br />
Je heller das Mehl, also umso lockerer, luftiger, weicher und beißfähiger, „rougler“ (zu gut Dialekt) das Brot. Der Vorschlag ist ein rundes, flaches Brot mit Teigwölbungen und feiner Porung. Die kräftige dicke Kruste verleiht ihm seinen herzhaften Geschmack. Dieses Brot ist besonders „wetterfühlig“ und ein sensibler Indikator für hohe Luftfeuchtigkeit.<br />
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<b>Vinschger Paarl: Fladen mit Symbolcharakter</b><br />
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Der Begriff „Vinschgerle“ entstammt dem Marketingtrick eines Vinschger Bäckers. Ursprünglich wurden die paarförmig gebackenen dünnen Roggenfladen einfach „Paarlen“ genannt und standen stellvertretend für das gesamte Fladenbrot, das im Alpenraum auf diese Weise gebacken wurde.<br />
<br />
Man erzählt noch heute die Geschichte von einem Vinschgauer Bäcker, der in München sein Glück versuchte. Um den Verkauf der typischen Brotesorte seiner Heimat anzukurbeln, trennte er die Zwillingsfladen und gab ihnen den Namen „Vinschgerlen“. Von da waren die kleinen Sauerteigbrote heiß begehrt.<br />
<br />
In Südtirol ist das „Vinschger Urpaarl“ noch immer ein Zwilling und basiert auf einer sehr alten Roggenbrotrezeptur, welche am Benediktinerkloster Marienberg im Obervinschgau aufgeschrieben wurde. Die Brote wurden immer paarweise zusammengelegt und gebacken und hatten als Hochzeitsgebäck symbolischen Charakter. Das ursprünglich im Vinschgau beheimatete Roggenbrot ist heute in herzhaften Variationen auch für das Ultental besonders typisch.<br />
<br />
Das Ultner Pidl besteht sogar aus drei aneinandergefügten Laiben. Kümmel, Brotklee und Fenchelsamen sorgen für herzhaft milden Geschmack. Die weichen handgroßen Teigfladen schmecken sehr lecker einfach zu Butter und Kräutern, zu Südtiroler Käsesorten, Karminwurzen oder Speck, aber auch als trockene Suppeneinlage.<br />
<br />
Seit 15 Jahren wird auch der Roggenanbau im Vinschgau wieder forciert. Die Veredelung des Roggens zum Vinschger Urpaarl hat inzwischen Einzug in das Presidio von Slow Food gefunden. Ein schönes Beispiel für eine Erfolgsgeschichte durch die Rückbesinnung auf regionale Traditionen.<br />
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<b>Eisacktaler Breatlen: Herzhaftes zum Reinbeißen</b><br />
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Die Breatlen aus dem Eisacktal (Brötlein) sind etwas dickere Fladen mit ca. 20 cm Durchmesser. Etwas weiter nördlich, im Wipptal, werden sie „Leabelen“ (Laibchen) genannt. Es wird hierfür dieselbe Sauerteigrezeptur wie für Schüttelbrot verwendet, doch die Fladen sind höher, weich und konsistent.<br />
<br />
Der Sauerteig besteht zu über 80% aus Roggenmehl und macht diese Brote herzhaft säuerlich und würzig. Früher nutzte man die unterschiedliche Hitzeentwicklung im Holzofen, um zuerst bei großer Hitze die Breatlen und danach bei milderer Wärme die Schüttelbrote zu backen.<br />
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Breatlen passen herrlich zu einem guten Glas Wein, vielleicht mit etwas Butter und Schnittlauch oder zu einer herzhaften Südtiroler Speckmarende.<br />
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<b>Pusterer Breatlen: Roggenvariationen aus Südtirols Osten</b><br />
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Jedem Tal seine Brotform, jedem Tal seine Gewürze. Während im Westen Südtirols die Paarlen beheimatet sind, kommen aus dem Osten die größeren Roggenbrotlaibe. Im Pustertal wurden sie tellergroß und leicht erhöht gebacken, mit glatter oder gerissener Oberfläche.<br />
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Die Pusterer Breatlen zeichnen sich durch ihren typisch würzigen Geschmack nach Brotklee (auch Zigeunerkraut genannt) und ihre weiche, säuerliche Krume aus. Pusterer Breatlen halten sich gut und schmecken auch nach Tagen noch herzhaft als Beilage zu Suppen.<br />
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<b>Früchtebrot und Zelten – köstliche Weihnachtsnascherei</b><br />
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Jede Jahreszeit hat ihre Brotbräuche. In der Weihnachtszeit wird in Südtirol das typische süße Früchtebrot gebacken. Zu einer geringen Menge Roggenteig kommen so viel wie möglich fein geschnittene getrocknete Früchte, Nüsse und Honig. Je mehr Früchte, umso wohlhabender der Bauer, so lautet eine alte Bauernweisheit. <br />
<br />
In ländlichen Gegenden werden dafür getrocknete Früchte aus dem eigenen Obstgarten verwendet, wie z.B. Dörrbirnen, Zwetschgen, Feigen und Apfelspalten. Eine verfeinerte Form des Früchtebrotes ist der Zelten. Er besteht überwiegend aus Früchten und Gewürzen. Der Brotteig darf an Menge die 10% der Gesamtteigmasse nicht überschreiben und dient nur zum Binden der fest definierten Zutaten: Walnüsse, Haselnüsse, Mandeln, kandierte Früchte, Trockenfrüchte, Rum und Weißwein. <br />
<br />
Die Teigmasse wird beliebig zu Herzen, Quadraten, ovalen oder runden Laibchen geformt und vor dem Backen mit Nüssen und kandierten Früchten verziert. Mit Butter zu Tee oder Glühwein gereicht, entfaltet er seine herrlichen Fruchtaromen und hält die Konkurrenz mit jedem anderen Weihnachtsgebäck stand.<br />
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<br />Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8351456179948342074.post-73833657509853380922020-02-20T07:12:00.000+01:002020-02-20T07:12:37.574+01:00Kulinarischer Tipp im Süden von München<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjPCM-nkARl2ey378g22p5UacmYzJXta8U3dpkaP6EMcUfD2hkT2araFjyLPgcgxh6ywU-BsWhow2ygJ37Fx7ACmKU6TCGiW1J61Gw0GlS3sZT4b_Pn7isfkGfnzxkqJwQdueBTth9Eaqo/s1600/15330101611_484ed0c7f9_o.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="400" data-original-width="600" height="266" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjPCM-nkARl2ey378g22p5UacmYzJXta8U3dpkaP6EMcUfD2hkT2araFjyLPgcgxh6ywU-BsWhow2ygJ37Fx7ACmKU6TCGiW1J61Gw0GlS3sZT4b_Pn7isfkGfnzxkqJwQdueBTth9Eaqo/s400/15330101611_484ed0c7f9_o.jpg" width="400" /></a></div>
<a name='more'></a><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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<b>Der Waldgasthof Buchenhain liegt im Süden von München und umfasst ein traditionsreiches Hotel mit hauseigenem Biergarten. Vor circa einem Jahrhundert wurde der Betrieb erstmals als Sommerschankwirtschaft geführt. Der Waldgasthof wird seit 2011 von den Inhabern Rina den Dríjver und Stefan Kastner geleitet.</b> <br />
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Das Haus präsentiert sich im traditionell bayerischen Landhausstil und überzeugt mit gemütlich, charmant eingerichteten 41 Zimmern und einem Apartment. Die Küche des Gasthofs reicht von schmackhaften, regionalen Schmankerln bis hin zu aufwändig kreierten Gerichten. Das Qualitätssiegel „Ausgezeichnete Bayerische Küche“ mit der Höchstanzahl der drei Rauten bestätigt dies.<br />
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Der urige bayerische Gasthof ist auch 2019 in dem „Sternklasse Restaurant-Bestenliste" aufgeführt, einem begehrten Katalog, der jährlich anhand der sieben bundesweit größten Restaurant-Führer Michelin, Gault&Millau, Feinschmecker, Gusto, Varta, Schlemmeratlas und der Große Restaurant & Hotel Guide angefertigt wird.<br />
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Dabei werden nicht nur die besten 100 Restaurants vermerkt, sondern auch die knapp 3800 insgesamt von den Guides getesteten und empfohlenen Restaurants aufgeführt. Somit gibt die Liste eine große Gesamtübersicht auf die aktuelle Top-Gastronomie in Deutschland. <br />
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Die Küche des Waldgasthofs Buchenhain unter der Leitung von Küchenchef Carsten Wiedecke lebt von Qualität, Frische und von Regionalität. Die verarbeiteten heimischen Produkte werden aus Überzeugung und aus ethischen Grundsätzen von ausgewählten Partnern aus der nahen Umgebung bezogen. Dies trägt neben der hohen Qualität und dem hervorragenden Geschmack auch zur Förderung artgerechter Tierhaltung, kurzen Transportwegen und einer stetigen Qualitätssicherung durch zuständige Ansprechpartner in der Nähe bei. <br />
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Die Küche des Waldgasthofs definiert sich durch bayerische Authentizität und kreative Interpretationen: Der klassische Schweinebraten in Dunkelbiersauce mit Kartoffelknödeln und Speck-Krautsalat ist auf der Speisekarte ebenso zu finden, wie eine gebratene Fasanenbrust im Pfefferspeck auf Birnenrösti mit Balsamico-Crème. <br />
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Die Gerichte kosten zwischen 10 und 20 Euro. Doch nicht nur die Küche spielt in die Bewertung mit ein, auch alle Service- und Ambiente-Benotungen der Restaurantführer wurden auf der Sternklasse Restaurant-Liste berücksichtigt. Der Waldgasthof Buchenhain schaffte es so bayerweit auf Rang 183, deutschlandweit unter die Top 1000 Adressen. <br />
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Der Weinkeller mit Raritäten aus aller Welt ist exzellent sortiert und befindet sich unter den einladend dekorierten Speiseräumen. Mit einer Gesamtkapazität von etwa 800 Plätzen ist vor dem Eingang des Gasthofs der hauseigene Biergarten, der nicht nur bei den Einheimischen beleibt ist. <br />
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Über das gesamte Jahr hinweg finden sowohl im Gasthof als auch im Biergarten Live-Musik Abenden und saisonbedingte Feierlichkeiten, fester Bestandteil sind ein Oldtimertreffen, das Waldfest und die Buchenhainer Waldweihnacht. Gäste können nach dem Essen die umliegende Natur wie den Forstenrieder Park, das Fünf Seen Land oder das Isarhochufer zu genießen. <br />
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<i>Waldgasthof Buchenhain, Am Klettergarten 7, 82065 Baierbrunn im Isartal, Telefon ß89-7448840, info@hotelbuchenhain.de, www.hotelbuchenhain.de</i><br />
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<b>Kulinarischer Tipp in Kufstein</b><br />
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Das neue Gourmetrestaurant Alpenrose in Kufstein punktet mit einem besonderen Mann in der Küche: Küchenchef Markus Heimann verzichtet auf jeglichen Schnickschnack und kocht eine ländliche, bodenständige, aber äußerst raffinierte österreichische Küche.<br />
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Der 1985 im Bayrischen Wald geborene Markus Heimann absolvierte eine Kochlehre bei Detlev Schmidkunz im 5-Sterne-Haus „Die Wutzschleife“, kochte bei Alfons Schuhbeck und sammelte Erfahrungen in Münchner Sternetempeln wie dem Tantris und dem Acquarello. International arbeitete Markus Heimann in renommierten Hotels und Restaurants in Asien und Neuseeland.<br />
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Das Restaurant Alpenrose ist das kulinarische Schmuckstück des Ende 2017 neu eröffneten 4-Sterne Hotel Alpenrose Kufstein, das sich in ruhiger Lage direkt gegenüber der berühmten Glasmanufaktur Riedel Glas und nahe der Festung Kufstein befindet.<br />
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Die 27 gemütlichen Zimmer bieten größtenteils einen einzigartigen Blick auf die Tiroler Bergwelt und garantieren internationale Standards und eine erholsame Übernachtung nach einem erfolgreichen Geschäftstag.<br />
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<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiSLdhy398NsMZGIEz8eoOjXWkputSGJ5-ml0qdX57rfGujb-rbBDL0NKf9ENXK8qGafFkzrCnqENmciay9nemAKMB2ZyqlCv1SlY7nvzcGT5kAQZeAxMPgPbHIwpTUjt-SdejW26MhIhU/s1600/Vollbildaufzeichnung+23.04.2018+061843.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="305" data-original-width="450" height="270" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiSLdhy398NsMZGIEz8eoOjXWkputSGJ5-ml0qdX57rfGujb-rbBDL0NKf9ENXK8qGafFkzrCnqENmciay9nemAKMB2ZyqlCv1SlY7nvzcGT5kAQZeAxMPgPbHIwpTUjt-SdejW26MhIhU/s400/Vollbildaufzeichnung+23.04.2018+061843.jpg" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><h1 class="filename">
<span style="font-size: small;">Markus Heimann und Gastgeber Stephan Mauracher</span></h1>
</td></tr>
</tbody></table>
Für seine neue Wirkungsstätte hat Markus Heimann eine ganz klare Philosophie: Der Gast erkennt, was er isst! So zaubert aus den regionalen Produkten eine gehobene, elegante Küche, die nahe der Natur und dem Menschen ist. Nicht mehr als zwei oder drei Produkte kommen daher gleichzeitig auf den Teller. <br />
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Kräuter und Beilagen sucht er speziell nach dem Lebensraum des Tieres aus, das er für seine Gäste zubereitet. Ein von Heimann serviertes Lamm wird zum Beispiel im Zubereitungsprozess mit Stroh umwickelt, der Schweinerücken im Heumantel gegart. Seine Zutaten wählt er mit Blick auf die Jahreszeit und jedes Gericht von Heimanns Küche trägt.<br />
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Daher stehen in der Küche des Hotelrestaurants Alpenrose Regionalität und Nachhaltigkeit im Vordergrund. Ganz nach dem Selbstversorger-Prinzip bezieht das Hotel Produkte direkt vom nahe gelegenen Familienbetrieb Lindhof.<br />
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Ein Bauernhof, auf dem traditionell, nachhaltig und mit ayurvedischen Einflüssen angebaut und produziert wird. Die Eier aus Freilandhaltung, der Honig von eigenen Bienenstöcken, die Marmelade selbst produziert, die Kräuter und das saisonale Obst und Gemüse aus dem Kräuter- und Gemüsegarten getreu dem Motto „hyper local, from farm to table“.<br />
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Von April bis Juni ist Spargelzeit mit köstlichen Spargel- und Frühlingskräutergerichte, die Sinnesfreude und Vitalität wecken. Küchenchef Markus Heimann nutzt die Power der Heil- und Wirkkräfte von Kräutern, um seine Frühlingsgerichte mit positivem Energiegenuss zu laden. Der Gast kann wählen à la Carte vom gesunden Snack oder Salat bis hin zum mehrgängigen Frühlingsspargelmenü.<br />
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Weinverkostungen mit kulinarischem Genuss sind die „Winzerdinner“. Frei nach Goethe „Das Leben ist zu kurz, um schlechten Wein zu trinken.“ kredenzt die Alpenrose kulinarische Köstlichkeiten fein abgestimmt mit erlesensten Weinen.<br />
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Bei bei einem Weindegustationsmenüs lernt man neue Weine kennen und genießt feinste Speisen mit korrespondierenden Weinen, die von renommierten Winzern wie u.a. Winzer Kurt Angerer, Weingut Kurt Angerer, in Lengenfeld im Kamptal persönlich vorgestellt werden.<br />
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<span style="background-color: black;"><span style="color: white;">Unser Fazit</span></span><br />
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Mit neuem Look und neuem Küchenchef ist Inhaber Stephan Mauracher ein toller Neustart gelungen. Neben neben Geschäftsreisende wird besonders der Kultur- und Kulinarik-Urlauber angesprochen. Das Küchenteam zauberte aus regionalen Produkten ein gehobenes, köstlichst zubereitetes Degustationsmenü, für eine entspannte Atmosphäre sorgte der professionelle Service in dem schicken Ambiente. Vom Löffel über die Teller bis zur Speisenanordnung, jedes Detail in hier ein kleines Kunstwerk. <br />
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<i>Restaurant & Hotel Alpenrose Kufstein, Weissachstraße 47, A-6330 Kufstein, Telefon +43 5372 621 22, Email restaurant@alpenrose-kufstein.at, <a href="http://www.alpenrose-kufstein.at/" target="_blank">www.alpenrose-kufstein.at</a>, Parkplätze zur kostenfreien Benutzung vor dem Haus </i><br />
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<b>Kulinarischer Tipp am Tegernsee</b><br />
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Gut Kaltenbrunn ist der Ort, an dem bayerische Lebensart, Tradition, Kultur und Genuss zusammentreffen. Einer der schönsten Plätze am Tegernsee begrüßt seit 2015 seine Erholung und Kraft suchenden Gäste. <br />
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Das Gut vereint herzliche Gastlichkeit und Genuss im Einklang mit den Jahreszeiten und den Produkten der Region, eingerahmt von der atemberaubenden Naturkulisse des Tegernsees und der ihn umgebenden Bergwelt. Hier kann man seine Seele baumeln und sich zugleich mit den kulinarischen Köstlichkeiten von Käfer Gut Kaltenbrunn verwöhnen lassen.<b><u> </u></b><br />
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Traditionelle Metzgerkuchl, saisonale Gutsküche von einfach bis raffiniert und Angebote vom Grill bilden die Grundlage des Wirtshauses. Die wechselnden »Kaltenbrunn Menüs« zeigen die kreativen Leistungen des Küchendirektors Andreas Schinharl mit seiner zeitgemäßen Interpretationen sowie Weiterentwicklungen klassischer Gerichte der Alpen- und Regionenküche.<br />
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Eine phantasievolle Kaffeezeremonie mit Blechkuchen und liebevoller Patisserie mit zahlreichen liebeswerten Details lassen ein unvergessliches Erlebnis in einer einzigartigen Landschaft und in einem Jahrhunderte alten Ambiente entstehen. Die sorgfältig kuratierte Weinkarte, Kaltenbrunner Saftschorlen und ein Hacker-Pschorr Edelhell vom Holzfass vollenden das Genusserlebnis.<br />
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Grundsätzlich werden für alle Speisen nur hochwertige, vornehmlich regionale und saisonale Produkte verwendet, die man zu großen Teilen direkt von der Erzeugergemeinschaft Käfer Gut Kaltenbrunn bezieht.<br />
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<i>Gut Kaltenbrunn, Kaltenbrunn 1, 87303 Gmund, Telefon 08022 18707-00, Email kontakt@kaefer-gut-kaltenbrunn.de, www.kaefer-gut-kaltenbrunn.de, </i><br />
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<b>Kulinarischer Tipp im Berchtesgadener Land</b><br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhpzksHks80UHii0ivGQ65j_3j9f00PHj5nd82mphpMpX4kf40x3v66pGzIqbstwguy_V0ttFQgRPmYchSX3vy606t3hUgYJolNFEH2ai4FbG-zFMj1IHmv1EZp9GCFXCKaTEGXw9H_bOQ/s1600/rupertihof_landschaft_von_ainring_ruperti_hotels.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="180" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhpzksHks80UHii0ivGQ65j_3j9f00PHj5nd82mphpMpX4kf40x3v66pGzIqbstwguy_V0ttFQgRPmYchSX3vy606t3hUgYJolNFEH2ai4FbG-zFMj1IHmv1EZp9GCFXCKaTEGXw9H_bOQ/s400/rupertihof_landschaft_von_ainring_ruperti_hotels.jpg" width="400" /></a></div>
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Der Ulrichshögl in Ainring ist einer der schönsten Aussichtspunkte im Berchtesgadener Land. Wer auf den Hügel wandert, radelt oder ihn auch bequem mit dem Auto erreicht, ist fasziniert von dem weiten Blick in die umliegende Bergwelt – sogar die „Skyline“ der Stadt Salzburg kann man erkennen. Seit 50 Jahren steht in dieser herrlichen Lage das Gasthaus Ulrichshögl.<br />
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Einheimische und Gäste lieben den Ainringer Hausberg als Ausflugsziel, für Feiern und Feste oder einfach für ein gemütliches Essen oder einen Kaffeenachmittag. Familie Berger, die im Ort den beliebten Rupertihof führt, bürgt für Qualität und Gastfreundschaft. Es schmeckt im Gasthaus Ulrichshögl – weil vieles hausgemacht wird. <br />
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Aus besten regionalen Produkten werden frische kulinarische Köstlichkeiten zubereitet. Das Fleisch kommt aus der eigenen Metzgerei, in der Hauskonditorei wird gebacken und leckeres Eis gerührt. Wer einen Grund zum Feiern hat, der kann aus einem breiten Tortensortiment wählen und seinem Fest einen „süßen“ Touch verleihen. <br />
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Auch vegetarische und vegane Gerichte werden gekonnt zubereitet. Im Panoramarestaurant, in gemütlichen Stuben und auf den Terrassen sind genussvolle Stunden garantiert. Bis zu 160 Personen finden im Gasthaus Ulrichshögl Platz.<br />
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Wenn es einmal länger dauert – oder für eine romantische Auszeit – stehen zehn gemütliche und neu renovierte Zimmer für eine Nacht am Ulrichshögl zur Verfügung. Ruhetag gibt es keinen. Schließlich locken das ganze Jahr über die Ruhe der Natur und bayerische Gemütlichkeit. Hochzeiten, Geburtstagsfeiern, Kommunionen, Firmungen und Familienfesten geben Familie Berger und ihr Team das gewisse Extra.<br />
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<i>Ruperti Hotels, Rupertiweg 7, 83404 Ainring, Tel.: +49/(0)8654 48830, Email info@ruperti-hotels.de, www.ruperti-hotels.de</i><br />
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<b>Kulinarischer Tipp im Ruppertiwinkel</b><br />
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Im Rupertiwinkel ist die Welt noch in Ordnung. Die Kulturlandschaft grenzt an den benachbarten Chiemgau und liegt im Berchtesgadener Land. Auf einer Anhöhe über dem Städtchen Teisendorf in ruhiger, aussichtsreicher Lage verwöhnt das Design-Restaurant "MundArt" des Hotel Gut Edermann seine Gäste.<br />
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Schlemmen können Gäste wahlweise im Design-Restaurant "MundArt", in der gemütlichen "Bauernstub´n" oder auf der traumhaften Panoramaterrasse. Genuss pur erwartet Sie in der 100 Jahre alten "Bauernstube", welche , Stück für Stück restauriert und renoviert, nun wieder in neuem Glanz erstrahlt. Dazu gibt es viel dunkles Holz, edle Tischwäsche, behagliches Licht und liebevoll erneuerte Einrichtungsdetails.<br />
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Ein rustikaler Kachelofen neben knallig modernen Accessoires, uralte Dielen vor einer feurig-roten Wand, ein Trachtenhut neben augenzwinkernder Fotografie: die Atmosphäre und das Design des Gourmetrestaurants "MundArt" ist geschmackvoll und stilsicher. Seine feine Speisekarte inspiriert dabei jede Woche aufs Neue.<br />
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Die Produkte, die in der Küche veredelt werden, haben keinen weiten Weg hinter sich. Küchenchef Ronny Völkel und sein Team setzen auf regionale und saisonale Zutaten ohne Geschmacksverstärker. Das Rind- und Schweinefleisch liefern die Bauern der Region, das Wild holt sich der Kreativkoch aus dem Rupertiwinkel, der Fisch kommt aus den umliegenden glasklaren Seen, die Kräuter aus dem hauseigenen Kräutergarten und die Wildkräuter von den Wiesen rund um das Gut. Partnerbetriebe sind die Privatbrauerei Wieninger und die Milchwerke Berchtesgadener Land Chiemgau.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg7X_J0BhhZlzonW7-BrarAEggq02CgYmBFx84b_-IYWiklXqQ48OPOpN0OgBjzmmCHGUsUjeQZ9cLMp60kAMdCAo3B9bdu4LX-whhy7dO4fvi7560JRjgYXUViBCfvyTme81T1O_ji3dI/s1600/Vollbildaufzeichnung+10.08.2015+093058.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="262" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg7X_J0BhhZlzonW7-BrarAEggq02CgYmBFx84b_-IYWiklXqQ48OPOpN0OgBjzmmCHGUsUjeQZ9cLMp60kAMdCAo3B9bdu4LX-whhy7dO4fvi7560JRjgYXUViBCfvyTme81T1O_ji3dI/s400/Vollbildaufzeichnung+10.08.2015+093058.jpg" width="400" /></a></div>
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"An Guadn" sagen die Menschen hier, wenn es sich um das gemeinsame Genießen einer Mahlzeit geht. Und "Guad" ist es im Gourmet-Restaurant "Mundart" oder in der "Bauernstub´n", sei es das frisch gezapfte Bier, ein unverzichtbares Traditionsgetränk in diesen Breitengraten, der Wein aus der bestens sortierten Vinothek, eine bayerische Brotzeit oder Köstliches aus der Gourmet-Küche. <br />
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Denn das Kochen ist im Gut Edermann noch echte Handwerkskunst. Öfters sorgt auch stimmungsvolle Volksmusik, dass das köstliche Essen noch besser schmeckt. Oder Sie suchen sich ein lauschiges Plätzchen auf der einladenden Sonnenterrasse mit spektakulären Blick auf die Berchtesgadener und Chiemgauer Bergwelt. Die Aussicht, die kühle Brise und die Ruhe sind ein großartiger Einstieg in ein kulinarisches Erlebnis bei einer wunderbaren lauen Sommernacht. <br />
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Die Genussküche wurde inzwischen auch vergoldet. Der Restaurant- und Gastronomieführer „Genuss & Erlebnis“ hat das Restaurant des bayrischen Landguts mit dem Prädikat „Hervorragende Qualität“ und „Gold“ ausgezeichnet. Zuletzt erhielt man für die „innovativste Gastronomie Bayerns“ den „Gastronomiepreis Bayern“. <br />
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<i>Restaurant "MundArt" im Hotel Gut Edermann, Holzhausen 2 83317 Teisendorf, Telefon 08666 - 92 73 - 0 Fax: - 199, E-Mail: info@gut-edermann.de, www.gut-edermann.de, Warme Küche von 11.00 - 21.00 Uh </i><br />
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<b>Kulinarischer Tipp in Leogang</b><br />
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Egal ob der Gaumen nach einer Reise durch die Feinschmeckerei oder sich der Geist bei einem Glas Wein erholt – das älteste Wirtshaus des SalzburgerLandes vermittelt den Weg, den man schon 1326 eingeschlagen hat und nach wie vor vorantreibt: Ein Wirtshaus zu sein, dass Nachhaltigkeit und die damit verbundenen Werte mit Herzblut lebt.<br />
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Der Kirchenwirt wird bereits in fünfter Familiengeneration geführt – das Geschwisterpaar Barbara und Hans-Jörg Unterrainer haben es sich zur Aufgabe gemacht, den Balanceakt zu wagen und das geschichtsträchtige Haus in der Zukunft ankommen zu lassen. <br />
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Als Mitglied der international bekannten Vereinigung „Jeunes Restaurateurs D‘ Europe“, mit viel Liebe zum Detail, herzlicher Gastfreundschaft und hoher Servicequalität wurde in dem modernisierten alten Gewölbe ein Rahmen geschaffen, der den Genuss auf dem Teller und im Glas noch bewusster erleben lässt.<br />
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Es ist das einmalige Gesamtpaket, dass den Kirchenwirt in den letzten Jahren Auszeichnungen einbrachte: durch den Wirtshausführer Österreich: „Wirt des Jahres 2015“, „Weinwirt des Jahres – SalzburgerLand 2014“ oder aber auch die „Goldene Roulette Kugel 2012“ von Gault Millau.<br />
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Dabei darf das gelebte Konzept nie aus den Augen verloren werden: Gäste schätzen eine bewusst gelebte Küchenlinie mit heimischen Bio-Produkten, bei Weinen wird wieder viel Wert auf den Terroir-Charakter gelegt. Es ist ein einsetzender Trend, den der Kirchenwirt schon immer mitträgt und prägt. „Wir betreiben den Kirchenwirt mit Herzblut und dass sollen unsere Gäste auch spüren. Sie schätzen diesen Weg ebenso wie wir“, sagen die Geschwister.<br />
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Es ist ein Konzept, dass durch die historischen Mauern des Kirchenwirts getragen wird. Von den 17 neugestalteten Themenzimmern und Suiten, bis ins Kellergewölbe und zurück in den mit liebevoller Hand gestalteten Garten. Dieses Haus lädt ein, die Zeit nicht verstreichen zu lassen, sondern sie zu erleben.<br />
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Der Kirchenwirt in Leogang hat es geschafft, bewusst gelebte österreichische Tradition in eine moderne Zeit zu führen. Nun wurde das geschichtsträchtige Wirtshaus für die von A La Carte verliehene „Trophée Gourmet 2015“ in der Kategorie Gastro-Konzept nominiert. <br />
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<i>Der KIRCHENWIRT seit 1326 Gourmetwirtshaus & Historisches Hotel, Geschwister Hans-Jörg Unterrainer & Barbara Kottke, Dorfmitte, A-5771 Leogang Nr.3, Telefon +43 (0)6583 8216, Fax -59, Email: info@k1326.com, www.k1326.com</i><br />
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<b>Kulinarischer Tipp beim Chiemsee</b><br />
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</b> Das Dorfwirtshaus „d`Feldwies" beim Chiemsee ist ein Ort der traditionellen oberbayerischen Küche unter Verwendung von heimischen Produkten, ein Ort der gepflegten Biere, des ausgesuchten Weines, insbesondere jedoch der Begegnung, der Gemütlichkeit und ein kulinarischer Tipp am Chiemsee.<br />
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Am 18. Mai 2015 verliehen der Bayerische Brauerbund und der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband die Goldene BierIdee 2015 an Herrn Wolfgang Gschwendner von der D`Feldwies Wirtshaus AG und an die Gemeinde Übersee-Feldwies. Mit dieser Auszeichnung würdigte die Jury deren Engagement um die Rettung des Dorfwirtshauses „d`Feldwies“ und die Bewahrung traditioneller bayerischer Wirtshauskultur. <br />
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Das Dorfwirtshaus war über Jahrhunderte in jeder Gemeinde gesellschaftlicher und kulinarischer Mittelpunkt. Im großen Saal wurden Taufen, Kommunion und Firmung, Hochzeiten und auch der Leichentrunk gefeiert. Die ortsansässigen Vereine erfüllten die Räumlichkeiten übers ganze Jahr mit Musikproben, Theateraufführungen und Weihnachtsfeiern. Und dann waren da noch die großen Feste, wie beispielsweise dieKirchweih, die über mehrere Tage gingen, weil sonst der Platz nicht ausgereicht hätte. <br />
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In der Stube traf man sich täglich zum Stammtisch, dem auch der Pfarrer und der Bürgermeister angehörten. Hier war das Zentrum der Dorfpolitik: wenn auch wichtige Geschäfte nicht hier abgeschlossen wurden, so musste man sie im Dorfwirtshaus zumindest noch begießen. <br />
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Auch in der Feldwies, dem Dorfwirtshaus in Übersee, war das fast 500 Jahre lang so. Doch an der Seele des Dorfes ist diese lange Zeit nicht spurlos vorübergegangen. Im Jahr 2003 stand der Gemeinderat vor einem Sanierungsplan für das Wirtshaus, der 2,6 Millionen Euro kosten sollte. <br />
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Der Feldwieser Wolfgang Gschwendner, dessen Vater 26 Jahre Bürgermeister der Gemeinde war, hatte die Idee. Die Gemeinde sollte das alte Gasthaus kaufen und die Renovierung in Eigenregie übernehmen. Das Geld für die Arbeiten sollte aus einer eigenen Aktiengesellschaft zur Rettung der Feldwies kommen, für die man Aktionäre gewinnen wollte. <br />
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Der ganze Ort Feldwies hat schließlich mitgemacht und neben dem Kapital auch 7500 Arbeitsstunden in den Wiederaufbau gesteckt. Herr Gschwendner fungierte nicht nur als Ideengeber, sondern war überzeugter Motor der gesamten Sanierungsarbeiten. Mit Tagen der offenen Tür wurden während der Bauphase neue Aktionäre in die Räumlichkeiten gelockt und mit der Authentizität der Wiederherstellung und Gschwendners Vision eines neuen Dorfmittelpunktes angesteckt. <br />
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Dazu kamen Fördergelder von der Städtebauförderung und Spenden von Bürgern und Vereinen, Trachtlern, Jägern, vom Theaterverein und von Handwerkern und Unternehmern, die alle großzügig gegeben haben. <br />
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Heute kommen alljährlich am Josefstag die Aktionäre zur Hauptversammlung und sind stolz auf ihr Wirtshaus, das äußerlich ein authentisches Schmuckstück bayerischer Wirtshauskultur und innen mit Leben erfüllt ist. Auf der Bühne im Saal findet moderne Kleinkunst und Traditionelles aus der Region statt. In der Wirtsstube gibt es traditionelle, schon fast vergessene oberbayerische Speisen zubereitet aus heimischen Produkten. <br />
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Zur Wirtshauskultur gehören natürlich auch der Bierausschank aus dem Holzfass und eine Wirtin, die ihre Gäste kennt und versteht. Durch sein Engagement und seine oberbayerische Hartnäckigkeit hat Gschwendners ganz nach dem Wahlspruch „Geht nicht - gibt’s nicht“ zusammen mit vielen Weggefährten und der Gemeinde den Feldwiesern das Grundrecht auf ein anständiges Gasthaus in der Dorfmitte wiedergegeben. <br />
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Das Dorfwirtshaus ist untrennbar mit der bayerischen Bierkultur verbunden. Mit viel persönlichem Einsatz und Mut haben alle Beteiligten dazu beigetragen, dass die Gemeinde Feldwies wieder ein Kommunikationszentrum und einen Ort der Begegnung und des Miteinanders hat. <br />
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Wirtin Beate Stang führt die traditionsreiche Dorfwirtschaft mit viel Einfühlungsvermögen, einem gastfreundlichen Team und ihrem Koch Andreas Hoy, einem Meister bayerischer Küche. <br />
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<i>Wirtshaus D'Feldwies, Greimelstrasse 30, 83236 Übersee a. Chiemsee, Telefon 0 86 42-59 57 15, E-mail: kontakt@wirtshaus-dfeldwies.de, www.wirtshaus-dfeldwies.de</i><br />
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<b>Kulinarischer Tipp in Amerang</b><br />
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Sie wollen gut, aber auch gesund essen und suchen ein Restaurant mit bester Jahreszeitenküche vor den Toren Münchens? Gemütlichkeit, aufmerksamen Service und eine einladende Speisekarte finden Sie in den Hofstub´n in Amerang, nur eine gute Autostunde entfernt östlich von München.<br />
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Chefkoch Athansios Angeloussis hat bei Spitzenkoch Marc Haeberlin gelernt und weiß, woher das Fleisch in seiner Küche kommt, wo das Gemüse gezogen und der Saltat geernet wird. Das Wort Nachhaltigkeit ist hier in aller Munde.<br />
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Ein großer Teil des Angebots stammt aus eigener Produktion von dem nur wenige hundert Meter entfernten Gutshof Weng, wo die sehr seltenen Murnau - Werdenfelser Rinder auf safftigen Wiesen weiden.<br />
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Das Gut wird nach dem Grundsatz Respekt und Zuneigung vor Natur und Kreatur geführt. Im Gut gilt der Anspruch, dass alle Tiere, von den großen Vierbeinern, wozu auch noch die letzten frei grasenenden Wollschweine gehören, bis hin zu den Flußkrebsen ein gesundes und artgerechtes Leben führen.<br />
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Die Tiere werden nicht mit Getreide gemästet, sondern mit Gras und Heu gefüttert. Produkte, die nicht vom Hofgut stammen, wie die fangfrischen Chiemsee-Fische, kauf der Chefkoch bei Züchtern, Bauern und Fischern aus der direkten Umgebung ein.<br />
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Da alle Zutaten frisch geerntet, geschlachtet oder gefangen werden, findet der Gast auf der Speisekarte ein kleines, aber dafür ein umso ausgesuchteres Angebot aus bester Jahreszeitenküche.<br />
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Deshalb ist die Hofstub´n in den Wintermonaten geschlossen mit Ausnahme im Dezember. Im Advents- und Weihnachtsmonat überrascht die Hofstub´n mit Delikatessen, die im Spätsommer und Herbst eingekocht und geräuchert wurden. <br />
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Je nach Witterung sitzen die Gäste im blühenden Garten oder am offenen Kamin. Die Hofstub´n in Amerang ist ein Ort, an dem sich Familien und Freunde gern an einem Tisch setzen, wo man sich trifft, um nach alter Tradition den feinen Sonntagsbraten zu geniessen und dabei auch schon mal die Zeit zu vergessen.<br />
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Gekocht wird mit Liebe, Erfahrung und purer Leidenschaft, eine echte Besonderheit sind die Saucen mit exquisiten Aroma. Auch eine Brotzeit nach einem Spaziergang schmeckt hier.<br />
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Unser Fazit:<b> </b>Das Konzept aus Nachhaltigkeit, Gemütlichkeit und Genuss überzeugt in den Hofstub`n und der feine Sonntagsbraten ist köstlich.<br />
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<i>Hofstub'n Amerang, Freiberger-Platz 2, 83123 Amerang, Telefon 08075 9142284, Email info@hofstubn-amerang.de, <a href="http://www.hofstubn-amerang.de/" target="_blank">www.hofstubn-amerang.de</a>; </i><br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg-LQ5GSlgka4D2nc7zmdJuUXHBX6qXDKoOFgI-crYRGXWwwHLV4G0ArHSP8sxlDv3Fy2e0XzrLNwUVjrCH5yok967sjtM6eB66zuNty8HCDx0MB3xFPj_kjQbziySuhZOAfrY83n3HLE4/s1600/Vollbildaufzeichnung+23.07.2014+093328.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="236" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg-LQ5GSlgka4D2nc7zmdJuUXHBX6qXDKoOFgI-crYRGXWwwHLV4G0ArHSP8sxlDv3Fy2e0XzrLNwUVjrCH5yok967sjtM6eB66zuNty8HCDx0MB3xFPj_kjQbziySuhZOAfrY83n3HLE4/s1600/Vollbildaufzeichnung+23.07.2014+093328.jpg" width="400" /></a></div>
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<b>Kulinarischer Tipp im Chiemgau</b><br />
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Mit einer neuen Adresse für Feinschmecker wird das Chiemgau in Oberbayern bereichert. Als Mekka für die Geschmackssinne präsentiert Gut Ising am Chiemsee sein neues Gourmet-Restaurant Usinga mit seinen 18 Plätzen. Mit einer puristischen Fusionsküche und ausgewählten regionalen Produkten setzt Chef de Cuisine Roland Schön ganz auf Exklusivität und Liebe zum Genuss.<br />
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Über seine Philosophie der Küche mit regionalen Produkten und internationalen Akzenten geht das „Usinga“ einen neuen Weg und setzt für die Region eigene Maßstäbe: Der Fisch wird von lokalen Chiemsee-Fischern angeliefert, das Fleisch stammt von Metzgereien und Landwirten aus dem Umland und sämtliche Backwaren werden in einer Bäckerei aus der direkten Umgebung produziert.<br />
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Die regionalen Produkte verarbeitet Chef de Cuisine Roland Schön zu feinster Alpenkulinarik, die er wöchentlich neu und kreativ interpretiert. Dabei setzt er auf ungewöhnliche Farb- und Geschmackskombinationen. Je nach Verfügbarkeit und Saison bietet das „Usinga“ darüber hinaus internationale Delikatessen.<br />
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Für die Eröffnungsphase bis Anfang November 2012 steht die Küche ganz im Zeichen des weißen Trüffels. Zu den Trüffel-Wochen im „Usinga“ werden Gäste aus ganz Bayern und dem Salzburger Land im benachbarten Österreich auf Gut Ising erwartet. Die Philosophie der Küche: Die Gäste stellen aus neun angebotenen Gerichten in sechs aufeinander abgestimmten Gängen ihr Menü individuell zusammen. Die passenden Weine empfiehlt dazu der Sommelier.<br />
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Christoph Leinberger, Hoteldirektor auf Gut Ising: „Frische Produkte aus der Region gehören zweifellos zu den Trümpfen, die wir mit unserem neuen Gourmet-Restaurant ausspielen. Das „Usinga“ verstehen wir als erste Adresse für Gäste aus der Region und Urlauber, die besondere Ansprüche an Küche und Keller stellen.<br />
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Mit dem Gourmetstüberl erweitern wir nicht nur das Angebot an ausgewählten Restaurants auf Gut Ising. Mit dem „Usinga“ richten wir uns auch an ein Publikum, das die Region rund um den Chiemsee immer stärker als ausgewählte Destination für anspruchsvolle Feinschmecker wahrnimmt.“ <br />
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Die Geschichte um den Namen des Gourmetstüberls geht auf eine römische Villa zurück, deren Reste im Jahr 1862 auf dem Gelände von Gut Ising gefunden wurden. Die filigranen Mosaiken, wertvollen Haushaltsgegenstände und das damals gefundene Wärmesystem geben Aufschluss darüber, wie prachtvoll die Villa einst ausgestattet war. Dem Fund und seiner Geschichte verpflichtet, entstand das Gourmetstüberl „Usinga“ in unmittelbarer Nähe der damaligen Fundstätte.<br />
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Nach den Worten von Christoph Leinberger kann der Gast auf Gut Ising nunmehr zwischen drei Restaurants wählen, die sich gegenseitig ergänzen. Neben dem Gourmetstüberl „Usinga“ verwöhnt das mehrfach ausgezeichnete à-la-carte Restaurant „Zum Goldenen Pflug“ seine Gäste mit traditionellen Gerichten aus der Region. Snacks und leichte Speisen werden in der St.-Georgs-Klause serviert.<br />
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</i> <i>Weitere Informationen unter <a href="http://www.gut-ising.de/" target="_blank">www.gut-ising.de</a> oder unter Telefon 08667 790.</i><br />
<i> </i>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8351456179948342074.post-17528364812499570042019-09-11T07:20:00.000+02:002019-09-11T07:20:59.121+02:00Loakers Genusswelt: Erlebnispause im Pustertal<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiOmnsqs-NwxDc3x48rTyEWt4nblFuyUAmkOJRaw7DxDz3WlCIYvaQkwikFkUs-ZkVkTfCTpz8TIHapXFQUzGZ10oQfH9PxBCSJ8kleDj6t8GpNl25fWj6B_wThptpc7njehRAECqe6QWw/s1600/Vollbildaufzeichnung+20.05.2015+164841.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="258" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiOmnsqs-NwxDc3x48rTyEWt4nblFuyUAmkOJRaw7DxDz3WlCIYvaQkwikFkUs-ZkVkTfCTpz8TIHapXFQUzGZ10oQfH9PxBCSJ8kleDj6t8GpNl25fWj6B_wThptpc7njehRAECqe6QWw/s400/Vollbildaufzeichnung+20.05.2015+164841.jpg" width="400" /></a></div>
<a name='more'></a><b>In Heinfels steht, inmitten der Osttiroler Dolomiten, umgeben von Feldern, Bauernhöfen und Wäldern, die Loacker Genusswelt, in der sich alles um die Waffel- und Schokoladefeingebäcke des Südtiroler Unternehmens Loacker dreht.</b><br />
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Sie wurde 2010 eröffnet und bietet einen Kosmos des Genusses. "Erleben - Geniessen - Einkaufen" ist das Motto, unter dem Loacker eine begehbare „Genusswelt“, präsentiert. Sie thematisiert die Geschichte des Unternehmens seit der Gründung vor 90 Jahren und gibt Informationen über Herkunft, Anbau und Qualitätskriterien der verwendeten Rohstoffe und Zutaten.<br />
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Besonders beliebt in der Genuss-Welt ist eine neue „Interaktive Mitmach-Konditorei“. Unter Anleitung eines Experten können die Besucher die bei Loacker verwendeten Cremen aus natürlichen Zutaten beliebig miteinander kombinieren, sie auf die frischgebackenen Waffelblätter streichen, portionieren und schliesslich auch mit nach Hause nehmen.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjTWafAsl_48n8Lv4ctYc9ixAswQhLvFAgC5BG6BtXsBR36fBOV55Ss-hAbJWbli6qriPXyXJWeSaDlzK5VuhRQvsjO7kIIJ0LWvpWCnibii56vkT7MJLnTA8fe7I09wNl9merK0B8QIUs/s1600/Vollbildaufzeichnung+17.02.2015+143009.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjTWafAsl_48n8Lv4ctYc9ixAswQhLvFAgC5BG6BtXsBR36fBOV55Ss-hAbJWbli6qriPXyXJWeSaDlzK5VuhRQvsjO7kIIJ0LWvpWCnibii56vkT7MJLnTA8fe7I09wNl9merK0B8QIUs/s400/Vollbildaufzeichnung+17.02.2015+143009.jpg" width="400" /></a></div>
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Wer lieber sofort geniessen will, den erwartet die Loacker Moccaria gleich am Eingang der Genusswelt. Die Törtchen und Kuchen sind handwerklich, nach traditioneller Loacker-Konditoreikunst gebacken, dazu gibt es abwechslungsreiche Kaffeekreationen aus dem eigens für Loacker gerösteten Kaffee.<br />
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Gleich nebenan können im Loacker Markengeschäft alle weltweit am Markt erhältlichen Loacker Waffel-, Patisserie- und Schokoladespezialitäten gekauft werden, darunter auch solche, die normalerweise nur in fernen Ländern über den Regaltisch gehen.<br />
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Als Andenken kann man auch einen Loacker-Rucksack erstehen und die Einkäufe darin verstauen. Darüber hinaus gibt es noch viele Anregungen für ein Mitbringsel: vom Schlüsselanhänger und Kugelschreiber, über Regenschirme und T-Shirts bis hin zum Kuscheltier und vieles mehr.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhsRObGHAQPCMju27hweb_8JynIGvc6uuSMFpTrrdff1iAryCSE-hgnuoAK-9RtmvfHOICE1LY87RrdDLjkg7aKVLBUUtvhpNI68dCXxyfOKUlfGJfo_SR7gyrk0PxbTrl9fWZNATnxmfs/s1600/Vollbildaufzeichnung+20.05.2015+164850.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="278" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhsRObGHAQPCMju27hweb_8JynIGvc6uuSMFpTrrdff1iAryCSE-hgnuoAK-9RtmvfHOICE1LY87RrdDLjkg7aKVLBUUtvhpNI68dCXxyfOKUlfGJfo_SR7gyrk0PxbTrl9fWZNATnxmfs/s400/Vollbildaufzeichnung+20.05.2015+164850.jpg" width="400" /></a></div>
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Die Loacker Moccaria mit Shop und Genusswelt liegt direkt am Pustertaler Radweg. Er führt von Brixen/ Südtirol entlang des Flusses Rienz durch das grüne Hochtal mit seiner weitgehend unberührten Natur bis nach Lienz in Österreich.<br />
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Besonders Familien mit Kindern, Radwanderern und Rennradfahrern nutzen einen Besuch in der Moccaria als Pausenstation. Durstige und hungrige Radfahrer können sich hier, nur wenige Meter vom Radweg entfernt, mit kalten Getränken und Café sowie mit den Loacker Spezialitäten für die Weiterfahrt stärken. Die kleinen Besucher toben gern auf dem Loacker Kinderspielplatz mit den beliebten Zwergenmotiven aus der Loacker-Werbung.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiehuLsOEQXwpga9AbrAOhewdTaw3Lk0c2-FYcOxyCp5YPKjVLbEt8AI5zDgMihYGdyISuAt0upnh3xD7eIOGnR1EJ7hjBMY1ft3vgcVZer5qgTZzaMNRt7kEz3gC7g5AOpRZG2RFaQAu4/s1600/Vollbildaufzeichnung+17.02.2015+152205.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="246" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiehuLsOEQXwpga9AbrAOhewdTaw3Lk0c2-FYcOxyCp5YPKjVLbEt8AI5zDgMihYGdyISuAt0upnh3xD7eIOGnR1EJ7hjBMY1ft3vgcVZer5qgTZzaMNRt7kEz3gC7g5AOpRZG2RFaQAu4/s400/Vollbildaufzeichnung+17.02.2015+152205.jpg" width="400" /></a></div>
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Für Cabrio- und Autofahrer sowie kleineren Gruppen und Busgesellschaften steht ein grosszügiger Parkplatz zur Verfügung. Die Einfahrt ist leicht an der übergroßen Loacker Quadratini Packung, der größten der Welt mit 7,5 Meter Höhe, leicht zu erkennen. <br />
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Der Eintritt in die Genusswelt ist gratis, für die Teilnahme an der Mitmach-Konditorei wird ein geringer Obulus erhoben. Einzelpersonen und Gruppen bis 10 Personen können sich auf www.loacker.com/genusswelt über die Termine informieren und anmelden. Für Gruppen ab 10 Personen werden individuelle Termine vereinbart.<br />
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<i>Weitere Informationen zu den Loacker Standorten unter www.loacker.it/pointofsale</i><br />
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1925 als kleine Konditorei in Bozen von Alfons Loacker gegründet, ist Loacker heute ein führendes Unternehmen auf dem internationalen Markt. Die Produkte von Loacker werden weltweit in mehr als 100 Ländern verkauft. <br />
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Die Produktionsstätten der Premium Waffel- und Schokoladenspezialitäten von Loacker befinden sich im Herzen der italienischen Dolomiten in Unterinn (Südtirol) und in Heinfels (Osttirol) auf 1000 m Meereshöhe, wo das Wasser frisch und die Luft rein ist.<br />
<br />
Im Sinne der Markenphilosophie stehen die natürlichen Aromaträger wie Haselnüsse, Kakao oder Bourbonvanille im Vordergrund der Rezepturen. Loacker verwendet bei der Herstellung der Premium Spezialitäten grundsätzlich keine gehärteten Fette, sondern natürliches ungehärtetes Kokosöl. Es lässt die Cremen zwischen den knusprigen Waffelblättern leichter im Mund schmelzen und bringt eine grosse Geschmacksfülle.<br />
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Für das Fruchtaroma sorgen bei Loacker ausschliesslich frische Früchte und reine Fruchtsäfte. Künstliche Aromastoffe, Konservierungs- und Farbstoffe sind tabu.<br />
<br />
Und seit der Gründung vor 90 Jahren verwendet Loacker bei allen schokolierten Produkten ausschliesslich Schokolade, welche traditionell nach dem „Reinheitsgebot“ aus Kakaobutter, Kakaomasse und Milchpulver hergestellt wird und legt nach Konditorart bei den einzelnen Komponenten - wie bei allen Rohstoffen - Wert auf Premium-Qualität. <br />
<br />
Die Haselnüsse für die Cremes bezieht man von ausgewählten Lieferanten. Die Röstung als ein wesentliches Kriterium für die Güte und Reinheit der Cremes erfolgt im eigenen Haus.<br />
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<i>www.Loacker.com</i>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8351456179948342074.post-17598232018419305042019-06-16T09:00:00.000+02:002019-06-16T09:00:08.077+02:00Hine - Der feinste Cognac der Welt<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhoDuhBhNsRK98LhHQUMzRQw5ARK4vdF2-HWfmyLCkQxNlzcgKN7202RnkNt7-kPzWpzK1EkiP6-lO2kDwq5PJEc8qSmj9CH0N3CfQr5NMVBu_RgWA1eqKqDRqkyrnDcc5l445g1buChfk/s1600/Vollbildaufzeichnung+10.01.2012+175412.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="307" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhoDuhBhNsRK98LhHQUMzRQw5ARK4vdF2-HWfmyLCkQxNlzcgKN7202RnkNt7-kPzWpzK1EkiP6-lO2kDwq5PJEc8qSmj9CH0N3CfQr5NMVBu_RgWA1eqKqDRqkyrnDcc5l445g1buChfk/s400/Vollbildaufzeichnung+10.01.2012+175412.jpg" width="400" /></a></div>
<b></b><br />
<a name='more'></a><b>Schöner und prominenter kann ein exklusives Cognac-Haus kaum liegen: An den Ufern der Charente, der Lebensader der Region Cognac, und in der Grande Champagne, der Spitzenlage für die höchsten Cognac-Qualitäten. Das Haus Hine liegt an der Uferstraße des Städtchens Jarnac, das traditionell für die feinsten Cognacs steht und einen der großen Söhne Frankreichs, François Mitterrand, hervorbrachte.</b><br />
<br />
Das Gebäude Nr. 16, der im achtzehnten Jahrhundert erbaute Stammsitz von HINE, beherbergt den anerkannt größten Schatz der Region: ein unvergleichliches Lager von Grande-Champagne-Cognacs der besten Jahrgänge. Die Ausnahmejahre darunter werden, nach frühestens 25jähriger Fassreife, als „Millésime“ oder „Vintage“ abgefüllt.<br />
<br />
Diese Jahrgangscognacs zählen zum Begehrtesten, was an Destillaten für Geld zu haben ist. Aus den anderen Fässer komponiert der Kellermeister, nach vierzig bis fünfzig Jahren Reife, „TRIOMPHE“, den komplexesten aller HINE-Cognacs, der vor wenigen Jahren vom angesehenen WSET* zum besten Cognac der Welt gekürt wurde.<br />
<br />
Unter den mannigfachen Auszeichnungen, die HINE aufgrund seines hohen, seit mehr als 200 Jahren kultivierten Qualitätsstandards zuteil wurden, verdient eine Ehre besondere Erwähnung: Seit dem Jahr 1962 ist HINE, als einziger Cognac-Produzent, Hoflieferant des englischen Königshauses.<br />
<br />
Die gegenseitige Wertschätzung fand 1981 mit einem Hochzeitsgeschenk für Prinz Charles und Lady Diana Ausdruck: Ein „Millésime“-Fässchen mit der Nummer 97113, das seither in Jarnac dem Abruf aus Buckingham entgegenreift.<br />
<br />
Die Beziehungen zwischen Großbritannien und dem Haus HINE waren schon in der Person des Gründers angelegt: Thomas Hine kam im Jahr 1791 aus Süd-England an die Charente und fand in Jarnac eine neue Heimat. Auch das elegante Firmenemblem von HINE weist auf die alte Verbundenheit hin: Ein ruhender Hirsch, der den Kopf in Richtung der alten Heimat wendet.<br />
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<iframe allowfullscreen="allowfullscreen" frameborder="0" height="359" src="https://www.youtube.com/embed/VE9sdCUbJMs?rel=0" width="450"></iframe><br />
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Bernard Hine, der in sechster Generation dem Haus angehört, vertritt seit seiner Pensionierung das Unternehmen nach außen. Der lebenslustige Senior, der perfekt Englisch und Deutsch spricht, repräsentiert aber auch den Geist und das Lebensgefühl der ganzen Region: Viele Menschen beherrschen hier – für Frankreich ungewöhnlich - die englische Sprache, viele Familien der bekannten Cognac-Häuser kommen aus Großbritannien, Irland, Skandinavien, Holland oder der Schweiz.<br />
<br />
Der Cognac (die Spirituose) ist auch kein Nationalgetränk. Nur ein Bruchteil der Gesamtproduktion wird in Frankreich konsumiert, fast alles wird exportiert, das meiste davon über den Atlantik. Jenes Meer, in das seit urlangen Zeiten die Charente fließt und die Region Cognac mit der weiten Welt verbindet.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj261uKEzQ60ZbTCIhe5EqBzT2BWkneSL5RSs9aLVnOudKSaYNHgjGZ-f196_Eg5qvagEaJ8YHT8Peh0DxVr91YcZbjAQH_mxwMelj44KaImWGBceCYOvEoq0iVTerYYGcXovsZB9ERbuY/s1600/Vollbildaufzeichnung+10.01.2012+175642.jpg" imageanchor="1"><img border="0" height="220" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj261uKEzQ60ZbTCIhe5EqBzT2BWkneSL5RSs9aLVnOudKSaYNHgjGZ-f196_Eg5qvagEaJ8YHT8Peh0DxVr91YcZbjAQH_mxwMelj44KaImWGBceCYOvEoq0iVTerYYGcXovsZB9ERbuY/s400/Vollbildaufzeichnung+10.01.2012+175642.jpg" width="400" /></a></div>
<br />
Das Sortiment Cognac HINE wird ausschließlich aus Weinen der Herz-Lagen, der Grande Champagne und Petite Champagne gewonnen. Die Weine werden in eigenen Weinbergen (70 Hektar Grande Champagne) sowie von langjährigen, mustergültig arbeitenden Vertragswinzern angebaut.<br />
<br />
Die strengen Vorschriften des Bureau National Interprofessionel du Cognac für Mindestlagerzeit und Klassifikation des Cognacs werden von HINE noch strenger gehandhabt. Für die Klasse „VS“ (Very Special) schreibt das BNIC zwei Jahre Fasslager vor, für „VSOP“ (Very Special Old Pale) vier Jahre und für „XO“ (Extra Old) sechs Jahre. Das Sortiment von HINE beginnt erst bei der Stufe „VSOP“, außerdem liegt die Durchschnittsreife aller Cognacs deutlich über der gesetzlich geforderten Reife. <br />
<br />
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<b>H by HINE Fine Champagne VSOP</b><br />
<br />
ist ein Blend aus 15, mindestens vier Jahre gereiften Cognacs von Fine Champagne Weinen. Im Durchschnitt reift H by HINE 7 Jahre und verführt durch seine florale Note. Er gilt als bester Cognac seiner Preisklasse.<br />
<br />
<i>bis 30 Euro</i><br />
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<b>RARE Fine Champagne VSOP</b><br />
<br />
ist ein Blend aus 25, mindestens zehn Jahre gereiften Cognacs von Grande- und Petite Champagne Weinen. Blends aus Grande und Petite Champagne werden Fine Champagne genannt, wobei der Anteil der Grande Champagne Weinen mindestens 50% betragen muss. HINE RARE besticht durch klassische Fruchtnoten mit floralen Komponenten. Mit seinen zehn Jahren durchschnittlicher Reife übersteigt er die BNIC-Mindestvorschrift um mehr als das Doppelte. <i> </i><br />
<br />
<i>Preis 39,95 Euro</i>.<br />
<br />
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<b>CIGAR RESERVE XO</b><br />
<br />
ist ein Blend aus mehr als 25 Cognacs der von Bernard Hine und Nicholas Freeman (Vorsitzender des britischen Importeurs für Havana Zigarren) kreiert wurde. Die Erfahrung der beiden Herren kombiniert, ergab diesen kraftvollen Cognac. Alle Cognacs für diesen besonderen Blend sind über 10 Jahre gereift.<br />
<br />
<i>EVP 99,95 Euro</i>.<br />
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<br />
<b>ANTIQUE XO Premier Cru</b><br />
<br />
ist eine Komposition aus 40 feinen Hine Cognacs, die alle aus der Grande Champagne stammen, der besten Cognac Lage (Lage = Cru). Jeder dieser Cognacs ist mindestens zehn Jahre alt – einige davon sogar mehrere Jahrzehnte. Im Durchschnitt reift Antique XO Premier Cru 21 Jahre. Der Genuss dieses komplexen und begeisternden Cognacs führt auf eine Entdeckungsreise voll sinnlicher und bewegender Momente. Die Fülle der Aromen ist opulent, exotisch und kraftvoll.<br />
<br />
Die Sinnesreise führt den Connaisseur in ein Universum lang anhaltender Geschmackserlebnisse reich an Noten von Vanille, Honig, Gewürzen und Leder mit zarten Tupfern von Lakritze und Pfeffer. Antique XO Premier Cru verspricht ein sensationelles Genuss-Erlebnis. <i> </i><br />
<br />
<i>EVP 159,00 Euro</i>.<br />
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<b>TRIOMPHE Grande Champagne XO</b><br />
<br />
ist der komplexeste aller HINE-Destillate: Ein Blend aus mehr als fünfzig, mindestens vierzig Jahre gereiften Grande-Champagne-Cognacs. TRIOMPHE fasziniert mit Aromen getrockneter Früchte, Blüten und Süßholz. Im Jahr 2005/2006 wurde er vom angesehenen Wine & Spirit Education Trust (WSET) zum besten Cognac der Welt gekürt. <i> </i><br />
<br />
<i>EVP 259,00 Euro</i>.<br />
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<b>VINTAGE Grande Champagne</b><br />
<br />
Die Jahrgangscognacs begründen den einzigartigen Rang von HINE. Ein VINTAGE Cognac entsteht ausschließlich in Ausnahmejahren und lagert mindestens 20 Jahre in einem besonderen, alten Keller, dem „Chai des Millésimes“, der nur gemeinsam mit einem Vertreter der Behörden betreten werden darf. So bleibt die Authentizität der VINTAGE Cognacs für alle Zeit garantiert.<br />
<br />
<i>EVP Von 273 bis 449 Euro</i><br />
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<b>MARIAGE DE THOMAS HINE in Geschenkbox</b><br />
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Zum Gedenken an den schönsten Tag seiner berühmten Vorfahren Thomas und Francoise Elisabeth kreierte Bernard Hine 1991 diesen ausgesuchten Grande Champagne Cognac in der kostbaren Baccarat-Karaffe präsentiert in einem hochwertigen Humidor für 75 Zigarren. Kostbar auch der Preis.<br />
<br />
<i>EVP um die 3.400 Euro</i><br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg9ldQyG_S9XP2G8N8Y-XZZGoW_RNzK8ktNUBFaJVmaDNnApW0Mbz7NJ4E3kEJ7JuC2KJG2hbNtFeflXuqjz82zOnA5Gu4cePuQFnMPDEe1xnKRBv_O44aZwwR322S_YrnXQyJn6iGXKNY/s1600/Vollbildaufzeichnung+10.01.2012+175922.jpg" imageanchor="1"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg9ldQyG_S9XP2G8N8Y-XZZGoW_RNzK8ktNUBFaJVmaDNnApW0Mbz7NJ4E3kEJ7JuC2KJG2hbNtFeflXuqjz82zOnA5Gu4cePuQFnMPDEe1xnKRBv_O44aZwwR322S_YrnXQyJn6iGXKNY/s400/Vollbildaufzeichnung+10.01.2012+175922.jpg" width="254" /></a></div>
<br />
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<b>TALENT DE THOMAS HINE</b><br />
<br />
Ebenfalls 1991 entstand die erlesene Komposition aus feinstem Triomphe-Cognac präsentiert in der von Baccarat exklusiv für Hine produzierten Kristallkaraffe. Jede Karaffe ist ein von Hand nummeriertes Unikat und kommt in einem hochwertigen Humidor.<br />
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<i>EVP um die 6.500 Euro</i><br />
<br />
<br />
<i>Cognac Hine wird in Deutschland exklusiv von Seven-Spirits in Bonn vertrieben, <a href="http://www.seven-spirits.de/" target="_blank">www.seven-spirits.de</a>. Weitere Info zu Hine unter <a href="http://www.hinecognac.com/" target="_blank">www.hinecognac.com</a></i>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8351456179948342074.post-39894486477599707712019-01-05T09:26:00.000+01:002019-01-05T09:26:56.450+01:00Rezept des Monats: Seupa à la Vapelenentse <div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi5wTEUB0c8Xl-lufTsSGS6UiUVdpnz7xZHF6JjDrWLxVaf5hXfV3N-aPbu7sqOXBeZvgLIvwGOL9felXdS1ghd41lEIwWlBF3MPF7hxhGxFLTQY-Rl-HSBpScfgLkXL2GH73-PWKyr2Tc/s1600/1-Vollbildaufzeichnung+25.03.2016+081941-001.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="249" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi5wTEUB0c8Xl-lufTsSGS6UiUVdpnz7xZHF6JjDrWLxVaf5hXfV3N-aPbu7sqOXBeZvgLIvwGOL9felXdS1ghd41lEIwWlBF3MPF7hxhGxFLTQY-Rl-HSBpScfgLkXL2GH73-PWKyr2Tc/s320/1-Vollbildaufzeichnung+25.03.2016+081941-001.jpg" width="320" /></a></div>
<a name='more'></a><br />
<b>Rezept "Seupa à la Vapelenentse / Suppe nach Art des Valpelline-Tals”</b><br />
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Diese leckere Suppe ist nichts für Cholesterinbewußte, aber man kann das schlechte Gewissen beim Feiern locker abschütteln. Valpelline ist eine kleine Gemeinde in der autonomen Region Aostatal. Sie zählt ca. 650 Einwohner und besitzt die sehr schöne Pfarrkirche Hl. Pantaleon aus dem 18. Jahrhundert und ein kulinarisches Volksfest, die „Sagra della Seupa“, die alljährlich Ende Juli in Valpelline stattfindet und eine Gelegenheit bietet, dieses schmackhafte Gericht bei Musik und volkstümlichen Tänzen zu genießen.<br />
<br />
Die Suppe ist ein typisches Bauerngericht aus altbackenem Weißbrot und Fontinakäse. <br />
Weißbrot war früher sehr teuer und wurde fast ausschließlich für kranke oder alte Menschen gekauft. Aus diesem Grund wurde es auch altbacken verwendet, um nichts wegzuwerfen.<br />
<br />
<br />
Hier die Zutaten für 4 Personen:<br />
<br />
1,5 Liter Fleischbrühe, in der man auch einen Viertel Wirsing und anderes Gemüse (z.B. Möhren, Zwiebeln…) kochen lässt<br />
400 Gramm Fontinakäse in ca. 2-3 mm dicke Scheiben geschnitten<br />
400 Gramm Weißbrot (pane casereccio) in ca. 1 cm dicke Scheiben geschnitten<br />
eine Prise gemahlener Zimt<br />
150 Gramm Butter<br />
<br />
In einer feuerfesten Form abwechselnd Brotscheiben und Käse schichten. Als letzte Schicht Käse wählen. Dann die heiße Brühe darauf gießen und warten, bis alles schön eingeweicht ist. Die heiße, zerlassene Butter über die letzte Schicht geben, nun das Ganze mit dem gemahlenen Zimt bestreuen und die Suppe 40 Minuten im vorgeheiztem Ofen (200-220°) garen, bis der Fontinakäse goldgelb wird und sich eine leichte Kruste gebildet hat. Die Form aus dem Ofen nehmen und einige Minuten ruhen lassen, bevor die Suppe heiß serviert wird.<br />
<br />
<i>Für mehr Infos unter www.lovevda.it, www.comune.valpelline.ao.it</i><br />
<br />
Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8351456179948342074.post-52868895274706380202018-06-06T07:56:00.001+02:002018-06-06T07:56:18.844+02:00Eine österreichische Rum-Geschichte<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh5Q9RLJsmS-IQ0AIQZ0lvDX55Tll2WR8x0-OaFTZkh4URJNkmZkp5xa4qptEYnEr4UM9Wy2_3Yr3UHLneRjOwEztaN_DXcPFZdfvBfkYMT5gxD1KSMGkgFRJ1xlwWyi8B7TOHJGIiUVLU/s1600/Vollbildaufzeichnung+18.03.2017+085504.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="317" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh5Q9RLJsmS-IQ0AIQZ0lvDX55Tll2WR8x0-OaFTZkh4URJNkmZkp5xa4qptEYnEr4UM9Wy2_3Yr3UHLneRjOwEztaN_DXcPFZdfvBfkYMT5gxD1KSMGkgFRJ1xlwWyi8B7TOHJGIiUVLU/s400/Vollbildaufzeichnung+18.03.2017+085504.jpg" width="400" /></a></div>
<a name='more'></a><b>1832, als Sebastian Stroh in St. Paul im Kärntner Lavanttal seine ersten Schnäpse brannte, legte er den Grundstein für eine österreichische Erfolgsgeschichte. Seit nun mehr 185 Jahren überzeugen die Spirituosen aus dem Hause Stroh durch ihren authentischen und aromatischen Geschmack. Heute ist Stroh Inländer Rum eine Spirituosen-Spezialität, die ihren fixen Platz in den Küchen und Bars in mehr als 40 Ländern weltweit gefunden hat. </b><br />
<br />
Stroh wird nach wie vor in Österreich nach geheimer Rezeptur der Familie Stroh produziert. Neben dem weltweiten Exporterfolg Stroh Original Inländer Rum ist das Unternehmen auch für den Stroh Jagertee berühmt, der den typischen österreichischen Hüttenzauber ins eigene Wohnzimmer bringt.<br />
<br />
Mit dem Stroh Fire 20% wurde ein altes, verloren geglaubtes Rezept aus dem Hause wiederbelebt. StrohH Fire ist eine einzigartige Likörkomposition, die mit einer hausgemachten Infusion aus roter „Hot Bird’s Eye“ Chili versetzt wird, die ihm eine markante und fruchtig-feurige Würze verleiht.<br />
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Seine Bekanntheit verdankt Stroh Inländer Rum nicht nur seinem unverwechselbaren Aroma, das Genießer mit einem Stück Österreich verbinden, sondern auch der geschichtsträchtigen Form seiner Flasche. Der typisch gebogene Flachmann stammt aus der amerikanischen Prohibitionszeit, in der es wichtig war, die Genussware leicht am Körper verstecken und unbemerkt transportieren zu können. <br />
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Heute ist die Stroh Flasche eine Designikone in der Spirituosenwelt, deren Formgebung auf die Familie zurückführt und in den 1970 Jahren unter Hanno Maurer-Stroh erstmals internationale Aufmerksamkeit erlangte. Das konstante Flaschendesign hat auch sicherlich zur hohen Markenbekanntheit im In-und Ausland beigetragen. Viele Touristen nehmen sich Stroh Rum als beliebtes Österreich-Souvenir mit nach Hause, um auch dort „The Spirit of Austria“ erleben zu können.<br />
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Das Ausgangsprodukt für Stroh Rum ist ausschließlich echter Rum. Die Geschichte des Inländer Rums reicht zurück in die Zeit der Österreichisch-Ungarischen Monarchie. Zu dieser Zeit erhielt die Besatzung der K.u.K. Flotte nicht nur aus moralischen sondern auch aus medizinischen Gründen eine tägliche Ration Rum. <br />
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Erst vor ca. 40 Jahren wurde mit dieser Seefahrer-Tradition z.B. in der Britischen Marine gebrochen und die tägliche Rum Ration – wohlgemerkt unter Protest – abgeschafft. Da Zuckerrohr in Österreich aus Ermangelung an Zuckerrohr produzierenden Kolonien knapp war, wurde Rum aus Zuckerrüben gewonnen und zum Inländer Rum ernannt. Ursprünglich erhielt er diesen Namen um ihn vom importierten Rum abzugrenzen. <br />
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Heute ist sogar in der EU gesetzlich festgelegt, dass Inländer Rum zu 100% in Österreich aus Zuckerrohrmelasse hergestellt werden muss und macht ihn so zu einer geschützten österreichischen Spezialität. Stroh Inländer Rum zeichnet sich durch seine fein-duftige, zarte Rum-Note und seinen harmonisch, blumigen Geschmack aus. <br />
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<b>Geschichte der Marke STROH</b><br />
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Im Jahr 1832 begann Sebastian Stroh mit der gewerbsmäßigen Erzeugung von Likören und Edelbränden in Klagenfurt. 1969 übernahm Hanno Maurer-Stroh in fünfter Generation das Familienunternehmen und positioniert in den 1970er Jahren Stroh als eine der erfolgreichsten österreichischen Marken auf dem internationalen Spirituosenmarkt. Auf Grund des großen Anklangs und der stetig steigenden Nachfrage im Ausland wurde die Produktionskapazität am Klagenfurter Standort laufend vergrößert. <br />
<br />
Durch den erfolgreichen Export im deutschsprachigen Raum, avancierte Stroh in den folgenden Jahren zum bekanntesten österreichischen Markenartikel in Deutschland. Um die Position in Deutschland zu stärken ging man eine strategische Allianz mit dem Linzer Unternehmen Stock und dem deutschen Spirituosenunternehmen Eckes ein. 1997 folgte die Fusion von Stroh und Stock zur „Stock & STROH GmbH“, die im Jahr 1998 in „Stock Austria GmbH“ umbenannt wurde. <br />
<br />
Nach der Übernahme durch das britische Unternehmen Stock Spirits Group Ltd. im Sommer 2007 erfolgte im August 2008 ein Management-Buy-out durch den langjährigen Geschäftsführer Harold Burstein und Stroh ist wieder zu 100% in österreichischer Hand. Der Exportanteil liegt 2016 bei 75 Prozent, wobei der größte Teil nach Deutschland, Skandinavien, Südafrika, in die Benelux-Staaten sowie in den Travel Retail geliefert wird.<br />
<br />
Geschäftsführer ist Harold Burstein, 26 Mitarbeiter, 100% in österreichischer Hand, Eigentümergeführt, Produktionsstandort ist Klagenfurt am Wörthersee, Verkauf in über 40 Ländern der Welt, Exportanteil 75%, Wichtigste Exportländer sind Deutschland, Skandinavien, Südafrika und die Benelux-Staaten, Distributeur in A und D ist BORCO-Marken-Import, Hamburg<br />
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<a href="http://www.stroh.at/" target="_blank"><i>www.stroh.at</i></a><br />
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<br />Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8351456179948342074.post-80251699392975239212018-06-06T07:55:00.000+02:002018-06-06T07:55:49.034+02:00Der neue Sommerhit von Jim Beam<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhJ3RQCWqFn5UhcwV9CCJeApNZVNoAh6zG2TThlSvVwB0z_uIALCe0oFbpocrq0WhTCtYakycy3eBkzPg9ndX1HBwirTCX6apXBtmArEz_7-fjnQNEPdFaQaRfbwos1ZqXELqkOpY-39gw/s1600/Vollbildaufzeichnung+05.03.2015+134821.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="287" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhJ3RQCWqFn5UhcwV9CCJeApNZVNoAh6zG2TThlSvVwB0z_uIALCe0oFbpocrq0WhTCtYakycy3eBkzPg9ndX1HBwirTCX6apXBtmArEz_7-fjnQNEPdFaQaRfbwos1ZqXELqkOpY-39gw/s1600/Vollbildaufzeichnung+05.03.2015+134821.jpg" width="400" /></a></div>
<a name='more'></a><br />
<b>Knackig-frische Aussichten: Mit Jim Beam Apple trifft echter Kentucky Straight Bourbon Whiskey auf den frischen Geschmack von knackigen Äpfeln. </b><br />
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Pur, auf Eis oder als Jim Beam Apple Tonic – dieser Sommerhit darf auf keiner Party fehlen. Der Longdrink Jim Beam Apple & Tonic ist dabei nicht nur lecker, sondern im Handumdrehen mit wenigen Zutaten selbst gemixt.<br />
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Der neue Flavored Whiskey Jim Beam Apple aus der Jim Beam Destillerie vereint die charakteristischen Noten des echten Kentucky Straight Bourbon Whiskeys mit dem Geschmack knackig-saftiger Äpfel. Diese perfekt balancierte Whiskeyinnovation aus dem Hause Jim Beam überzeugt passend zum Start der Sommersaison nicht nur Whiskeyliebhaber. Diese Kombination eröffnet ein erfrischend anderes Geschmackserlebnis.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEioIlz8V4XGQIYdcSHRpmymdnkdzmLOdG8HRXannQRkOwQSraeCf5zehNa69uNBGkXQMWk0Q4AmQ6ENm5J3cz5R1hq1v-AfRElRIdHDUlv_uBVdOluhK8R_88_Q3owGnkqAeuKXHn0_r1c/s1600/Vollbildaufzeichnung+05.03.2015+134753.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEioIlz8V4XGQIYdcSHRpmymdnkdzmLOdG8HRXannQRkOwQSraeCf5zehNa69uNBGkXQMWk0Q4AmQ6ENm5J3cz5R1hq1v-AfRElRIdHDUlv_uBVdOluhK8R_88_Q3owGnkqAeuKXHn0_r1c/s1600/Vollbildaufzeichnung+05.03.2015+134753.jpg" width="400" /></a></div>
Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8351456179948342074.post-79717751566351803522018-05-18T21:41:00.000+02:002018-05-18T21:41:06.154+02:00Für diesen Sommer: Champagne Rose Grand Cru von De Sousa <div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiiaggiXpUThU8_pKj0OP_QtF8jpaidOaBlKtw4Wk7M0QE_kuF2JF4AIzoEpk8-r5-QhAzYjEppCaD9ocgQE_QtN56os4IIbYNY6PJTj-j7Vic6Bvez-aoVTQuEp5ujrbvWeT4pO2oFcsA/s1600/Vollbildaufzeichnung+20.05.2015+172554.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiiaggiXpUThU8_pKj0OP_QtF8jpaidOaBlKtw4Wk7M0QE_kuF2JF4AIzoEpk8-r5-QhAzYjEppCaD9ocgQE_QtN56os4IIbYNY6PJTj-j7Vic6Bvez-aoVTQuEp5ujrbvWeT4pO2oFcsA/s400/Vollbildaufzeichnung+20.05.2015+172554.jpg" width="400" /></a></div>
<a name='more'></a><b>Das schöne Wetter ist wieder da und damit auch die Saison der Roséweine, aber auch der Feste und Feiern: Hochzeiten, Taufen, Diplomverleihungen ... Lauter Gelegenheiten, um edlen Champagner zu kredenzen.</b><br />
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Um diesen Festlichketen einen Glanz zu verleihen, hat das Champagnerhaus De Sousa einen Roséwein von einer Qualität entwickelt, der die Anforderungen und das Savoir-faire einer Familie vereint, die den Champagner in den Rang der Kunstwerke erhoben hat.<br />
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Die Cuvée des Caudalies Rosé ist das Ergebnis einer Assemblage aus Chardonnay (90 %) und Pinot Noir (10 %) und einer besonders aufmerksamen Weinbereitung: Der Chardonnay wird sechs Monate lang in kleinen Eichenfässern von 2 bis 8 Weinen ausgebaut.<br />
<br />
Während dieser Zeit wird die Hefe regelmäßig aufgerührt, um dem Wein seine abgerundete Eleganz zu verleihen. Der Pinot Noir lagert ein Jahr im Fass mit 5 Weinen, um seine schöne Struktur zu erhalten.<br />
<br />
Nach der Schaumbildung ruhen die Weine fünf Jahre lang auf Latten. Nach alter Tradition praktiziert man bei De Sousa ein regelmäßiges Rütteln der Flaschen, um die festhängenden Hefedepots in der Flasche zu lösen. Zum perfekten Abschluss ruhen die Flaschen noch ein Jahr im Keller, bevor sie den Kennern und Weinliebhabern angeboten werden.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhnX0IkxAgogwSZFxgC1OKTz1Jb3lzpnMkueRUm9ma3t_g7gftrP9uFHNsjOf0ddwBFv3UWcK70RrLkG8dKpWQgJItz6VT4GwwL-nk95Jh9AmBT148XxZN_hSyVdDNMKrXFSFSAwO1T0dI/s1600/Vollbildaufzeichnung+20.05.2015+172424.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhnX0IkxAgogwSZFxgC1OKTz1Jb3lzpnMkueRUm9ma3t_g7gftrP9uFHNsjOf0ddwBFv3UWcK70RrLkG8dKpWQgJItz6VT4GwwL-nk95Jh9AmBT148XxZN_hSyVdDNMKrXFSFSAwO1T0dI/s400/Vollbildaufzeichnung+20.05.2015+172424.jpg" width="172" /></a></div>
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Jetzt ist es Zeit, diesen Champagner zu verkosten: In einer delikaten Robe in Lachsrosatönen steigen zarte Perlen in feinen Linien an der Glaswand auf und bilden einen luftigen Schaum. Verführerisch ist die Nase mit Düften von Holzaromen und Vanille. Am Gaumen spiegeln sich die aromatischen Merkmale der Nase wider, ausgewogen mit Aromen kleiner roter Früchte.<br />
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Ein außergewöhnlicher Rosé, dessen Kenner die berühmten Caudalies (Maßeinheit eines Abgangs des Weins) zu schätzen wissen. Gut gekühlt servieren, zum Aperitif oder zu Fisch, Meeresfrüchten oder weißem Fleisch.<br />
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<i>www.champagnedesousa.com/de/</i><br />
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<span style="color: white;"><span style="background-color: black;"><b>Das könnte Sie auch interessieren:</b></span></span><br />
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<b>Fürst von Metternich Chardonnay prickelt jetzt ganz in Weiß </b><br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEivgaCpkQFUmpCfapSSLJjt2RYo977Idhii6-GImrc2wTrUwEgFl3L2hTOuuAsn6ECa8S5NDNGyiL3y-ZLwyF9_ZAjh0_0P8aeUTLRk-sD9g76pkMxuRuGirb2D0ruM4QFI0Yn9UmWzs1g/s1600/Vollbildaufzeichnung+12.12.2014+161811.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="223" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEivgaCpkQFUmpCfapSSLJjt2RYo977Idhii6-GImrc2wTrUwEgFl3L2hTOuuAsn6ECa8S5NDNGyiL3y-ZLwyF9_ZAjh0_0P8aeUTLRk-sD9g76pkMxuRuGirb2D0ruM4QFI0Yn9UmWzs1g/s1600/Vollbildaufzeichnung+12.12.2014+161811.jpg" width="400" /></a></div>
<b>Strahlender neuer Auftritt für Fürst von Metternich Chardonnay: Der Neueste aus dem Hause Fürst von Metternich präsentiert sich jetzt in auffallender Flasche. Ganz in Weiß spricht die Marke damit auch Konsumenten an, die einen unkonventionellen Sektgenuss bevorzugen.</b><br />
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Seit seiner Einführung im Jahr 2012 hat sich der jüngste Zugang aus dem Hause Fürst von Metternich erfolgreich auf dem Sektmarkt etabliert: Der sortenreine Fürst von Metternich Chardonnay sorgt für Aufsehen und lockert das Segment der Premium-Sekte mit seinem feinen, fruchtigen und leichten Geschmack und nuancenreichen Aromen auf. <br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi_JND_BmtirRpFef0isu6A_XcXa2mWX08cJ5MnKLPYbZz0KU2B-X3uVLIIbM6g8GCYW8jVkU9JSCbWA38aLIXXPUOnbxvuw2Se27jYHJV9ywOZaJDguFmMK8ItSG0m4UFEKfw-d8haW9A/s1600/Vollbildaufzeichnung+12.12.2014+161436.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi_JND_BmtirRpFef0isu6A_XcXa2mWX08cJ5MnKLPYbZz0KU2B-X3uVLIIbM6g8GCYW8jVkU9JSCbWA38aLIXXPUOnbxvuw2Se27jYHJV9ywOZaJDguFmMK8ItSG0m4UFEKfw-d8haW9A/s1600/Vollbildaufzeichnung+12.12.2014+161436.jpg" /></a></div>
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Fürst von Metternich Chardonnay überrascht jetzt durch einen auffallenden, frischen Look, der ihn als unkonventionelles Mitglied der Fürst von Metternich-Markenfamilie ausweist: In edler, ganz und gar weißer Flasche im typischen Fürst von Metternich-Design präsentiert er sich modern und hochwertig zugleich. Die auffällig lackierte Flasche tritt im Sektregal deutlich hervor und verspricht damit eine hohe Wiedererkennbarkeit. <br />
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Die Einführung der weißen Flasche wird von einer breit angelegten Fürst von Metternich-TV-Kampagne begleitet. Mit dem moderneren, attraktiveren und lässigeren Auftritt zeigt sich Fürst von Metternich Chardonnay verjüngt und spricht moderne, trendbewusste Verbraucher an, die sich durch ihr Konsumverhalten differenzieren wollen. Diese können gleichzeitig auf das bekannte Markenversprechen der Fürst von Metternich-Produktfamilie vertrauen: „Ein Sekt ist nur so gut wie sein Wein.“ <br />
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<i>Fürst von Metternich Chardonnay in der weißen 0,75-l-Flasche ist ab November 2014 erhältlich.</i>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8351456179948342074.post-57902448699553787042018-04-10T08:07:00.001+02:002018-04-10T08:07:52.909+02:00Erstes Ristorante Ornellaia eröffnet<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhb62CfLK0TGyo6jRl9W3tIxlmkRa3Oca9UCJo66ZzwToIJkpC_3CfRNeNZU5uknt4QIQ_d_VuzUr4hD27M6MuevkFVerdfmNwUQ-5OUBmst5C7OJnlT5bmEPoF8MJO8FMdXvNrDhbZhHA/s1600/Vollbildaufzeichnung+10.04.2018+080607.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="294" data-original-width="450" height="261" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhb62CfLK0TGyo6jRl9W3tIxlmkRa3Oca9UCJo66ZzwToIJkpC_3CfRNeNZU5uknt4QIQ_d_VuzUr4hD27M6MuevkFVerdfmNwUQ-5OUBmst5C7OJnlT5bmEPoF8MJO8FMdXvNrDhbZhHA/s400/Vollbildaufzeichnung+10.04.2018+080607.jpg" width="400" /></a></div>
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<a name='more'></a><br /><br />
im Zentrum Zürichs, in unmittelbarer Nähe zur Zürcher Bahnhofstrasse, eröffnete anfang April das weltweit erste Ristorante Ornellaia. Dort serviert Küchenchef Giuseppe D'Errico, ein Mann mit hochinteressantem Werdegang, eine modernisierte toskanische Küche zu den erlesenen Weinen aus Bolgheri.<br />
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Das Ristorante ist ein Gemeinschaftswerk des toskanischen Spitzenweinguts und der Zürcher Familie Bindella. Ornellaia wurde 1981 im berühmten Weindorf Bolgheri gegründet. Bindella importierte die Kreszenzen der renommierten Tenuta seit der ersten Stunde in die Schweiz und pflegt als Gastronomieunternehmen und Weinhandlung seit mehreren Generationen die gehobene Italianità.<br />
<br />
In der Küche steht der Italiener Giuseppe D’Errico, der zuvor mit Maestro Gualtiero Marchesi an der renommierten Kochschule Alma wirkte und sein Talent an der Seite von Michel Troisgros im Dreisternerestaurant Troisgros im französischen Roanne entwickelte:<br />
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“Meine Küche ist der Einfachheit, dem Geschmack und der Tradition verbunden. Michel Troisgros hat mir die Werte einer Speise eingeprägt: ‘Das Schöne, das Gute und das Einfache’. Um das zu erreichen, greife ich auf verschiedene Inspirationsquellen zurück: die Menschen, denen ich begegne; den Respekt vor den Zutaten; die mit meiner Herkunft verbundenen Traditionen; den Geschmack der Früchte dieser Erde. Ich nähere mich dem Essen wie dem Wein mit grossem Respekt und Interesse. Ornellaia hat seine sehr enge Bindung ans Terroir, auf dem die Trauben wachsen. Und das ist auch der Ausgangspunkt meiner Gerichte". <br />
<br />
Das Ristorante spiegelt Ornellaias dynamischen Geist wider: Die Weinkarte umfasst sowohl Raritäten und ältere Jahrgänge aus dem Ornellaia Archivio Storico, als auch grossformatige Flaschen, die für gewöhnlich nur bei internationalen Auktionen ersteigert werden können. Komplettiert wird das Angebot mit einer exklusiven Weinauswahl von Bindellas Tenuta Vallocaia in Montepulciano.<br />
<br />
Das Ristorante Ornellaia ist ein Stück Bolgheri in der Schweiz mit dem Wein als Protagonisten, umrahmt von Impressionen der atemberaubend schönen Landschaften rund um Bolgheri. Für die Innenarchitektur wurde die Schweizer Architektin Tilla Theus engagiert: "Mein Besuch auf Ornellaia hat meine Erinnerungen an die Toskana sehr positiv wiederbelebt. Die Landschaft ist wunderschön und die Gastfreundschaft herausragend – unvergesslich. Diese Atmosphäre zusammen mit der Landschaft, den Menschen, dem Essen und dem Wein wollte ich einfangen und im Ristorante Ornellaia aufleben lassen. Deshalb stammt der im Innenbereich des Ristorante verarbeitete Travertin aus der Toskana. Man könnte sagen, dass ich die graue Granitfassade des Gebäudes an der Bahnhofstrasse 53 im Innern des Restaurants mit Travertingestein in warmen Farben restrukturiert habe, zusammen mit einer typischen, toskanischen Holzdecke."<br />
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Die mehr als 100 Lampen wirken wie einzelne Punkte und erinnern an einen Sternenhimmel, ausserdem verdeutlichen sie die beeindruckende Deckenhöhe. Das Innendesign wird komplettiert durch Bronzeskulpturen von Josephson und den Kunstwerken von Cuno Amiet in den typischen Farben der Toskana. "<br />
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"Wein ist Emotion und jeder Besuch unserer Weingärten und des Kellers ist eine Erfahrung, jeder Jahrgang erneuert dieses Vergnügen. Das Motiv für die Eröffnung des Ristorante Ornellaia ist dieses Eintreten in unsere Welt und das Erlebnis der Passion und der Exzellenz, die aus der Gegend von Bolgheri kommt – auch ausserhalb unseres Gutes. Dieses Jahr können wir unseren 30. Jahrgang auf Ornellaia feiern und die 10. Edition des Projektes Vendemmia d'Artista, und es ist gleichzeitig der 30. Jahrestag der Zusammenarbeit und Freundschaft mit Bindella. Eine perfekte Verbindung, die in der Schaffung eines Ristorante kulminiert, das wir nie mit einem anderen Partner hätten eröffnen wollen". so Giovanni Geddes da Filicaja, Geschäftsführer von Ornellaia. <br />
<br />
<br />Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8351456179948342074.post-79982828629578762612018-04-09T08:12:00.000+02:002018-04-10T08:12:47.635+02:00Ausgezeichnete Wirtshäuser in Franken, Schwaben & Altbayern <div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEieeqrKeAPOFuDRVtyryl21qTOO7BfIfxCTeH-GfW23MA_-HVPArRCqoVZQ-r29L7weS8AJPwxniu5rEhcqkrh7gsvW-H519c7mRdDSFs1JMFcJrfFHMjepUH_cPpVfpOWGTYd6gWApmK0/s1600/k%25C3%25BCche.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="266" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEieeqrKeAPOFuDRVtyryl21qTOO7BfIfxCTeH-GfW23MA_-HVPArRCqoVZQ-r29L7weS8AJPwxniu5rEhcqkrh7gsvW-H519c7mRdDSFs1JMFcJrfFHMjepUH_cPpVfpOWGTYd6gWApmK0/s400/k%25C3%25BCche.JPG" width="400" /></a></div>
<a name='more'></a><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj-s0aGymD6sUN68Qv8RZbDEo9TMuFIsACWNQZkriDhd9BzmYrKJahqhD1z-iTKR6eXmpBDNNfzrQX2udBgEGhy1gkAa0JR7F3qMf-yV2LuS7Wx_gLMG_u7RTlSHZwcrkff6rZRg3jE3Dg/s1600/bier450.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="242" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj-s0aGymD6sUN68Qv8RZbDEo9TMuFIsACWNQZkriDhd9BzmYrKJahqhD1z-iTKR6eXmpBDNNfzrQX2udBgEGhy1gkAa0JR7F3qMf-yV2LuS7Wx_gLMG_u7RTlSHZwcrkff6rZRg3jE3Dg/s400/bier450.jpg" width="400" /></a></div>
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<b>Weitere 36 Gastwirte in ganz Bayern können seit Sommer 2016 offiziell mit ihrer „Ausgezeichneten Bayerischen Küche“ werben. Ausgezeichntet wurden:</b><br />
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<b>Wirte in Oberbayern</b><br />
<br />
Alter Hof Restaurant & Weinbar, München<br />
Braugasthof Trompete, Eichstätt<br />
Bräustüberl Maisach, Maisach, Landkreis Fürstenfeldbruck <br />
Bräustüberl Maxlrain, Landkreis Rosenheim <br />
Bräustüberl Tegernsee, Tegernsee, Landkreis Miesbach<br />
Der Pschorr, München<br />
Gasthof "Der Millipp", Beilngries, Landkreis Eichstätt<br />
Gasthof & Hotel Jägerwirt Aufhofen Bad-Tölz <br />
Gasthof Raspl - zur Alten Schmiede, Unterneukirchen, Landkreis Altötting<br />
Gasthof Schwarz, Mehring, Landkreis Altötting<br />
Gaststätte "Zum Franziskaner",München<br />
Hotel & Restaurant Alpenglück, Schneizlreuth, Landkreis Berchtesgadener Land<br />
Jagdschloss, München<br />
Landhotel zum Metzgerwirt, Bad Bayersoien, Landkreis Garmisch-Partenkirchen<br />
Mei Wirtshaus und Toms´s Diner Catering, Garching-Hochbrück, Landkreis München<br />
Posthotel Hofherr, Königsdorf, Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen<br />
Ringhotel "Die Gams", Beilngries, Landkreis Eichstätt<br />
SonnenAlm Kampenwand, Aschau im Chiemgau, Landkreis Rosenheim<br />
Waldgasthof Buchenhain, Baierbrunn, Landkreis München<br />
Zum Entenwirt, Samerberg-Törwang, Landkreis Rosenheim<br />
<br />
<br />
<b>Niederbayern</b><br />
<br />
Berggasthof Zottling, Patersdorf, Landkreis Regen<br />
Landgasthof zum Müller, Ruderting, Landkreis Passau<br />
Weisses Bräuhaus Kelheim, Kelheim<br />
<br />
<br />
<b>Oberpfalz</b><br />
<br />
Bio-Berghotel Sammüller. Neumarkt<br />
Gasthof zur Post, Hohenschambach, Landkreis Regensburg<br />
<br />
<br />
<b>Schwaben</b><br />
<br />
Alte Brauerei Mertingen. Mertingen, Landkreis Donau-Ries Schwaben<br />
Beim Kreuzwirt, Fischen im Allgäu, Landkreis Oberallgäu<br />
Hotel Restaurant Seerone, Wasserburg am Bodensee, Landkreis Lindau<br />
Hotel Steiger, Schwangau, Landkreis Ostallgäu<br />
Landgasthof Waldvogel, Leipheim, Landkreis Günzburg<br />
Landgasthof zum Adler, Fellheim, Landkreis Unterallgäu<br />
<br />
<br />
<b>Oberfranken</b><br />
<br />
Hotel Krone Gößweinstein, Landkreis Forchheim<br />
Lohmühle Hotel-Restaurant, Bayreuth<br />
<br />
<br />
<b>Mittelfranken</b><br />
<br />
Land-Gut-Hotel Adlerbräu, Gunzenhausen, Landkreis Weißenburg<br />
Panorama-Gasthof Burgschänke, Burgthann, Landkreis Nürnberger Land<br />
<br />
<br />
<b>Unterfranken</b><br />
<br />
Weinstuben Juliusspital, Würzburg<br />
<br />
<br />
<i>Alle Gasthäuser in Bayern finden Sie unter <a href="http://www.bayerischekueche.de/" target="_blank">www.bayerischekueche.de</a></i><br />
<br />
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<div style="text-align: center;">
+++</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<br />
<b>Regional, Saisonal, Original: Zu diesem Motto bekennen sich Gastronomen, die mit Stolz den Titel „Ausgezeichnete Bayerische Küche“ tragen.</b><br />
<br />
Das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband haben mit einer neuen Klassifizierung ein Qualitätssiegel geschaffen, um Wirte auszuzeichnen, die die Küchenkultur der bayerischen Regionen in den Mittelpunkt stellen, die kulinarischen Höhepunkte jeder Jahreszeit gezielt nutzen und mit Leib und Seele Gastgeber sind. <br />
<br />
In ihren Küchen spielen heimische landwirtschaftliche Qualitätsprodukte eine besondere Rolle. Sie pflegen eine enge Zusammenarbeit mit Landwirten und Herstellern der Region und schenken auch Getränke aus regionaler Erzeugung aus. Wirte der „Ausgezeichneten Bayerischen Küche“ präsentieren den Gästen auf dem Teller, was die bayerische Heimat kulinarisch auszeichnet.<br />
<br />
<span style="font-size: small;">Mit dem Qualitätssiegel "Ausgezeichnete Bayerische Küche", in alphabetischer Reihenfolge, ausgezeichnet sind</span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<br />
<b><span style="background-color: black;"><span style="color: white;">Wirte in Oberbayern </span></span><br />
</b><span style="font-size: x-small;"></span><br />
<b>Alter Wirt, Grünwald</b><br />
Gastgeber: Ulrich Portenlänger<br />
Adresse: Marktplatz 1, 82031 Grünwald<br />
Telefon: 089-6419340<br />
E-Mail: info@alterwirt.de<br />
Web: www.alterwirt.de<br />
<br />
<b>Beim Metzgerwirt, Hurlach</b><br />
Gastgeber: Stefanie Rüdel<br />
Adresse: Poststr. 10, 86857 Hurlach<br />
Telefon: 08248-7676<br />
E-Mail: info@beim-metzgerwirt.de<br />
Web: www.beim-metzgerwirt.de<br />
<br />
<b>Berggasthof "Kreut-Alm", Großweil</b><br />
Gastgeber: Familie Mayr<br />
Adresse: Kreut 1, 82439 Großweil<br />
Telefon: 08841-5822<br />
E-Mail: info@kreutalm.de<br />
Web: www.kreutalm.de<br />
<br />
<b>Best Western Plus Berghotel Rehlegg, Ramsau</b><br />
Gastgeber: Johannes Lichtmannegger<br />
Adresse: Holzengasse 16 3486 Ramsau, 83468 Ramsau<br />
Telefon: 08657-98840<br />
E-Mail: info@rehlegg.de<br />
Web: www.rehlegg.de<br />
<br />
<b>Bräustüberl Maxlrain, Maxlrain/Tuntenhausen</b><br />
Gastgeber: Geiger<br />
Adresse: Stachöderweg 2, 83104 Maxlrain/Tuntenhausen<br />
Telefon: 08061-92422<br />
E-Mail: info@maxlrainer-braeustueberl.de<br />
Web: www.maxlrainer-braeustueberl.de<br />
<br />
<b>Der Pschorr, München</b><br />
Gastgeber: Jürgen Lochbihler<br />
Adresse: Viktualienmarkt 15, 80331 München<br />
Telefon: 089/442383940<br />
E-Mail: info@der-pschorr.de<br />
Web: www.der-pschorr.de<br />
<br />
<b>Entenwirt, Samerberg-Törwang</b><br />
Gastgeber: Peter Schrödl<br />
Adresse: Samerstr. 5, 83122 Samerberg-Törwang<br />
Telefon: 08032-8815<br />
E-Mail: info@entenwirt.de<br />
Web: www.entenwirt.de<br />
<br />
<b>Forsthaus Kasten, Gauting</b><br />
Gastgeber: Johanna und Johann Barsy<br />
Adresse: Forsthaus Kasten 1, 82131 Gauting<br />
Telefon: 089-8500360<br />
E-Mail: info@forst-kasten.de<br />
Web: www.forst-kasten.de<br />
<br />
<b>Gastaus-Pension Seeklause, Ramsau</b><br />
Gastgeber: Josef Ehegartner<br />
Adresse: Am See 65, 83486 Ramsau<br />
Telefon: 08657-919938<br />
E-Mail: restaurant@hintersee-gasthaus-seeklause.de<br />
Web: www.hintersee-gasthaus-seeklause.de<br />
<br />
<b>Gasthaus Bruckenfischer, Egling</b><br />
Gastgeber: Josef Wagner<br />
Adresse: Dürnstein 1, 82544 Egling<br />
Telefon: 08178 3635<br />
E-Mail: bruckenfischer@t-online.de<br />
<br />
<b>Gasthaus Stark, Wolkertshofen</b><br />
Gastgeber: Josef Stark<br />
Adresse: Dorfstr. 17, 85128 Wolkertshofen<br />
Telefon: 08424-485<br />
E-Mail: info@gasthaus-stark.de<br />
Web: www.gasthaus-stark.de<br />
<br />
<b>Gasthaus zum Schex, St. Wolfgang</b><br />
Gastgeber: Anton Silbernagl<br />
Adresse: Hofmarkstraße 1, 84427 St. Wolfgang<br />
Telefon: 08085 205<br />
E-Mail: zumschex@t-online.de<br />
<br />
<b>Gasthof "Der Millipp", Beilngries</b><br />
Gastgeber: Christa Walthierer<br />
Adresse: Hauptstrasse 9, 92339 Beilngries<br />
Telefon: 08461 1203<br />
E-Mail: info@der.millipp.de<br />
<br />
<b>Gasthof "Zum Stern", Seehausen</b><br />
Gastgeber: Bruno Wallmeier<br />
Adresse: Dorfstraße 2, 82418 Seehausen<br />
Telefon: 08841-61640<br />
E-Mail: info@gasthof-stern.de<br />
Web: www.gasthof-stern.de<br />
<br />
<b>Gasthof Hartl "Zum Unterwirt", Türkenfeld</b><br />
Gastgeber: Josef Hartl jun.<br />
Adresse: Duringstraße 5, 82299 Türkenfeld<br />
Telefon: 08193-999517<br />
E-Mail: kontakt@gasthof-hartl.de<br />
Web: www.gasthof-hartl.de<br />
<br />
<b>Gasthof Hotel Metzgerei Eberl, Hattenhofen</b><br />
Gastgeber: Viktoria Eberl-Stefan<br />
Adresse: Hauptstraße 8, 82285 Hattenhofen<br />
Telefon: 08145-995700<br />
E-Mail: buero@gasthof-eberl.de<br />
Web: www.eberl-hattenhofen.de<br />
<br />
<b>Gasthof Hotel zur Post, Herrsching am Ammersee</b><br />
Gastgeber: Otmar Walch<br />
Adresse: Andechsstraße 1, 82211 Herrsching am Ammersee<br />
Telefon: 08152-396270<br />
E-Mail: info@post-herrsching.de<br />
Web: www.post-herrsching.de<br />
<br />
<b>Gaststätte "Zum Franziskaner", München</b><br />
Gastgeber: Mathias Reinbold<br />
Adresse: Residenzstr. 9, 80333 München<br />
Telefon: 089-2318120<br />
E-Mail: reservierung@zum-franziskaner.de<br />
Web: www.zum-franziskaner.de<br />
<br />
<b>Gaststätte Brückenwirt, Kolbermoor</b><br />
Gastgeber: Manfred Werner<br />
Adresse: Brückenstr. 2a , 83059 Kolbermoor<br />
Telefon: 08031/9080172<br />
E-Mail: info@brueckenwirt-kolbermoor.de<br />
Web: www.brueckenwirt-kolbermoor.de<br />
<br />
<b>Grünwalder Einkehr, Grünwald</b><br />
Gastgeber: Peter Pongratz<br />
Adresse: Nördliche Münchner Str. 2, 82031 Grünwald<br />
Telefon: 089-125925490<br />
E-Mail: info@gruenwalder-einkehr.de<br />
Web: www.gruenwalder-einkehr.de<br />
<br />
<b>Hotel Landgasthof Euringer, Manching-Oberstimm</b><br />
Gastgeber: Benjamin Reichler<br />
Adresse: Manchinger Str. 29, 85077 Manching-Oberstimm<br />
Telefon: 08459-33250<br />
E-Mail: info@hotel-euringer.de<br />
Web: www.hotel-euringer.de<br />
<br />
<b>Hotel Landgasthof Hofmeier, Hetzenhausen</b><br />
Gastgeber: Franz Xaver Hofmeier<br />
Adresse: Hauptstraße 6a, 85376 Hetzenhausen<br />
Telefon: 08165-800690<br />
E-Mail: info@hotel-hofmeier.de<br />
Web: www.hotel-hofmeier.de<br />
<br />
<b>Landgasthaus beim Kargl, Saulgrub</b><br />
Gastgeber: Anton Kargl jun.<br />
Adresse: Im Kirchfeld 9, 82442 Saulgrub<br />
Telefon: 08845-640<br />
E-Mail: kargl-saulgrub@t-online.de<br />
Web: www.landgasthaus-beim-kargl.de<br />
<br />
<b>Landgasthof Deutsche Eiche, München</b><br />
Gastgeber: Sebastian Mendel<br />
Adresse: Ranertstraße 1, 81249 München<br />
Telefon: 089-8649000<br />
E-Mail: info@deutsche-eiche-mendel.de<br />
Web: www.deutsche-eiche-mendel.de<br />
<br />
<b>Landgasthof Wagner, Kinding</b><br />
Gastgeber: Michael Wagner<br />
Adresse: Unteremmendorf 5, 85125 Kinding<br />
Telefon: 08467-279<br />
E-Mail: info@landgasthof-wagner.de<br />
Web: www.landgasthof-wagner.de<br />
<br />
<b>Landhotel Geyer, Kipfenberg-Pfahldorf</b><br />
Gastgeber: Johann Geyer<br />
Adresse: Alte Hauptstraße 10, 85110 Kipfenberg-Pfahldorf<br />
Telefon: 08465-1730630<br />
E-Mail: info@landhotel-geyer.de<br />
Web: www.landhotel-geyer.de<br />
<br />
<b>Landlust Wirtshaus am Reitsberger Hof, Vaterstetten</b><br />
Gastgeber: Anna Link<br />
Adresse: Baldhamer Straße 99, 85591 Vaterstetten<br />
Telefon: 08106-3795917<br />
E-Mail: info@zurlandlust.de<br />
Web: www.zurlandlust.de<br />
<br />
<b>Löwenbräukeller, München</b><br />
Gastgeber: Christian Schottenhamel<br />
Adresse: Nymphenburgerstr. 2, 80335 München<br />
Telefon: 089-54726690<br />
E-Mail: restaurantleitung@loewenbraeukeller.com<br />
Web: www.loewenbraeukeller.com<br />
<br />
<b>Paulaner am Nockherberg, München</b><br />
Gastgeber: Peter Pongratz<br />
Adresse: Hochstraße 77, 81541 München<br />
Telefon: 089-4599130<br />
E-Mail: info@nockherberg.com<br />
Web: www.nockherberg.com<br />
<br />
<b>Posthotel Hofherr, Königsdorf</b><br />
Gastgeber: Hans und Lydia Hofherr<br />
Adresse: Hauptstraße 31, 82549 Königsdorf<br />
Telefon: 08179 5090<br />
E-Mail: mail@posthotel-hofherr.de<br />
<br />
<b>Seegasthaus Hirth, Münsing</b><br />
Gastgeber: Gery Borchardt<br />
Adresse: Am Schwaiblbach 3, 82541 Münsing<br />
Telefon: 08177-476<br />
E-Mail: seegasthaus-hirth@t-online.de<br />
Web: www.seegasthaus-hirth.de<br />
<br />
<b>Seehof Herrsching </b><br />
Gastgeber: Herbert Ebner<br />
Adresse: Seestraße 58, 82211 Herrsching<br />
Telefon: 08152 9350<br />
E-Mail: buero@seehof-ammersee.de<br />
<br />
<b>Weißes Bräuhaus München, München</b><br />
Gastgeber: Otmar Mutzenbach<br />
Adresse: Tal 7, 80331 München<br />
Telefon: 089-2901380<br />
E-Mail: info@weisses-brauhaus.de<br />
Web: www.weisses-brauhaus.de<br />
<br />
<b>Zum Fischer am See, Prien am Chiemsee</b><br />
Gastgeber: Manfred Beer<br />
Adresse: Harrasser Straße 145, 83209 Prien am Chiemsee<br />
Telefon: 08051-90760<br />
E-Mail: info@fischeramsee.de<br />
Web: www.fischeramsee.de<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj6uv6gtWaiUuGOLXVfISr_X1tPIXmjdCsL-bBP9DrZNPzFJAFRLZC_8Gj4HFeCHp7WHGANtZGvah0Vvc2Dqe_VCKJjMLcmkGXUtpK9esK9wWv94ySUI2F2CBfjAFxHqDVRkPwW9GYCY8Q/s320/Vollbildaufzeichnung+21.12.2013+093138.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="11" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj6uv6gtWaiUuGOLXVfISr_X1tPIXmjdCsL-bBP9DrZNPzFJAFRLZC_8Gj4HFeCHp7WHGANtZGvah0Vvc2Dqe_VCKJjMLcmkGXUtpK9esK9wWv94ySUI2F2CBfjAFxHqDVRkPwW9GYCY8Q/s320/Vollbildaufzeichnung+21.12.2013+093138.jpg" width="200" /></a></div>
<br />
<br />
<span style="background-color: black;"><span style="color: white;"><b>Wirte in Schwaben </b><span style="font-size: x-small;"><span style="background-color: white;"><span style="color: black;"> </span></span></span></span></span><br />
<br />
<b>AKZENT Brauerei Hotel Hirsch, Ottobeuren</b><br />
Gastgeber: Bernd Hafenrichter<br />
Adresse: Marktplatz 12, 87724 Ottobeuren<br />
Telefon: 08332-796770<br />
E-Mail: info@hirsch-ottobeuren.de<br />
Web: www.Hirsch-ottobeuren.de<br />
<br />
<b>Autenrieder Brauereigasthof mit 4* Wohlfühlhotel, Ichenhausen/ OT Autenried</b><br />
Gastgeber: Familie Feuchtmayr<br />
Adresse: Hopfengartenweg 2, 89335 Ichenhausen/ OT Autenried<br />
Telefon: 08223-968440<br />
E-Mail: info@brauereigasthof-autenried.de<br />
Web: www.brauereigasthof-autenried.de<br />
<br />
<b>Brauerei-Gasthof-Hotel Laupheimer, Westerheim-Günz</b><br />
Gastgeber: Martin Laupheimer<br />
Adresse: Dorfstr. 19, 87784 Westerheim-Günz<br />
Telefon: 08336-7663<br />
E-Mail: info@laupheimer.de<br />
Web: www.laupheimer.de<br />
<br />
<b>Engelkeller Hotel & Restaurant, Memmingen</b><br />
Gastgeber: Anna Laupheimer<br />
Adresse: Königsgraben 9, 87700 Memmingen<br />
Telefon: 08331-9844490<br />
E-Mail: info@engelkeller.de<br />
Web: www.engelkeller.de<br />
<br />
<b>Gaisbock, Fischen im Allgäu</b><br />
Gastgeber: Anton Schöll<br />
Adresse: Hauptstraße 11, 87538 Fischen im Allgäu<br />
Telefon: 08326-2569320<br />
E-Mail: info@gaisbock.eu<br />
Web: www.gaisbock.eu<br />
<br />
<b>Gasthaus Goldener Stern, Rohrbach</b><br />
Gastgeber: Stefan Fuß<br />
Adresse: Dorfstraße 1 , 86316 Rohrbach<br />
Telefon: 08208-407<br />
E-Mail: mail@gasthaus-goldenerstern.de<br />
Web: www.gasthaus-goldenerstern.de<br />
<br />
<b>Gasthof zum Löwen, Burgberg</b><br />
Gastgeber: Sigmund Zawadzki<br />
Adresse: Grüntenstraße 1, 87545 Burgberg<br />
Telefon: 08321-805447<br />
E-Mail: info@loewen-burgberg.de<br />
Web: www.loewen-burgberg.de<br />
<br />
<b>GenussPur in den Bürgerstuben, Neu-Ulm / Reutti</b><br />
Gastgeber: Robert Neumaier<br />
Adresse: Schloßstraße 30, 89233 Neu-Ulm / Reutti<br />
Telefon: 0731 70535573<br />
E-Mail: info@schwaebisch-geniessen.de<br />
<br />
<b>Hotel Bayerischer Hof, Kempten</b><br />
Gastgeber: Cornel Nägele<br />
Adresse: Füssener Str. 96 , 87437 Kempten<br />
Telefon: 0831-57180<br />
E-Mail: hotel@bayerischerhof-kempten<br />
Web: www.bayerischerhof-kempten.de<br />
<br />
<b>Hotel Steiger, Schwangau</b><br />
Gastgeber: Klaus und Maria Steiger<br />
Adresse: Frauenbergstr. 52b, 87645 Schwangau<br />
Telefon: 08362-81067<br />
E-Mail: info@hotelsteiger.de<br />
Web: www.hotelsteiger.de<br />
<br />
<b>Hotel-Landgasthof Hirsch, Neu-Ulm / Finningen</b><br />
Gastgeber: Johann Britsch<br />
Adresse: Dorfstraße 4, 89233 Neu-Ulm / Finningen<br />
Telefon: 0731-970744<br />
E-Mail: info@hirsch-nu.de<br />
Web: www.hirsch-nu.de<br />
<br />
<b>Kühner's Landhaus, Kissing</b><br />
Gastgeber: Andreas Kühner<br />
Adresse: Gewerbering 3, 86438 Kissing<br />
Telefon: 08233-20005<br />
E-Mail: info@kuehners-landhaus.de<br />
Web: www.kuehners-landhaus.de<br />
<br />
<b>Landgasthof Waldvogel, Leipheim</b><br />
Gastgeber: Gebhard mit Barbara und Stefanie Ihle<br />
Adresse: Grüner Weg 1, 89340 Leipheim<br />
Telefon: 082121 27970<br />
E-Mail: info@wald-vogel.de<br />
<br />
<b>Landgasthof zum Adler, Fellheim</b><br />
Gastgeber: Reinhard Schiefele<br />
Adresse: Memminger Str. 5, 87748 Fellheim<br />
Telefon: 08335 260<br />
E-Mail: info@landgasthof-zum-adler.de<br />
<br />
<b>Resi´s Jägerhaus, Königsbrunn</b><br />
Gastgeber: Maria Theresia Bayrle<br />
Adresse: Fohlenhofstraße 46, 86343 Königsbrunn<br />
Telefon: 08231-5409<br />
E-Mail: resis.jaegerhaus@gmx.de<br />
Web: www.resis-jaegerhaus.de<br />
<br />
<i>Alle Gasthäuser in Bayern finden Sie unter www.bayerischekueche.de</i><br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<div style="text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj6uv6gtWaiUuGOLXVfISr_X1tPIXmjdCsL-bBP9DrZNPzFJAFRLZC_8Gj4HFeCHp7WHGANtZGvah0Vvc2Dqe_VCKJjMLcmkGXUtpK9esK9wWv94ySUI2F2CBfjAFxHqDVRkPwW9GYCY8Q/s320/Vollbildaufzeichnung+21.12.2013+093138.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="11" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj6uv6gtWaiUuGOLXVfISr_X1tPIXmjdCsL-bBP9DrZNPzFJAFRLZC_8Gj4HFeCHp7WHGANtZGvah0Vvc2Dqe_VCKJjMLcmkGXUtpK9esK9wWv94ySUI2F2CBfjAFxHqDVRkPwW9GYCY8Q/s320/Vollbildaufzeichnung+21.12.2013+093138.jpg" width="200" /></a></div>
<br />
<br />
<b>Buchtipp: 100 ausgezeichnete Gasthäuser in Bayern </b><br />
<br />
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhieBDnX4r83TRAAunUHm8mMMwBNwHOWyJDul0pC-XoMDUn-w7kR1wGOii2efZFlp_jP01otcuKxAYyPlEQtD5tAq0Dph8MnwdCc-6NBQxCX2jJqlx4nm6W-J82XV5ywcvJYQiBPhuc-v0/s1600/Vollbildaufzeichnung+21.07.2015+084409.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhieBDnX4r83TRAAunUHm8mMMwBNwHOWyJDul0pC-XoMDUn-w7kR1wGOii2efZFlp_jP01otcuKxAYyPlEQtD5tAq0Dph8MnwdCc-6NBQxCX2jJqlx4nm6W-J82XV5ywcvJYQiBPhuc-v0/s400/Vollbildaufzeichnung+21.07.2015+084409.jpg" width="250" /></a></div>
<br />
Eine
kräftige Leberspätzlesuppe, ein rescher Krustenbraten und eine
verführerische Bayerisch Creme – die bayerische Küche hat viele
Facetten, sie ist ebenso traditionsbewusst wie innovativ. Der
Genuss-Reiseführer "100 ausgezeichnete Gasthäuser in Bayern "<span style="font-size: x-small;"><b> </b></span> stellt mit informativen Texten und
appetitanregenden Fotos 100 ausgezeichnete Gasthäuser in Franken,
Bayerisch-Schwaben und Altbayern vor. <br />
<br />
<br />
<i>"100
ausgezeichnete Gasthäuser in Bayern. Regional. Saisonal. Original., 232
Seiten, Hardcover mit zahlreichen farbigen Abbildungen, 19,90 Euro, ISBN
978-3-86222-172-1. Erhätlich in jeder Buchhandlung oder direkt beim
Verlag unter www.volkverlag.de </i><br />
<br />
<br />Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8351456179948342074.post-23982242572518728592017-08-18T07:18:00.004+02:002018-02-10T12:35:22.382+01:00Unterwegs zu Speck, Bier und Brot<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjRHR0uHTS1WdKIToJTKkmOLFdtZDd-gJDPQXDSn8rcmpmc66nsCFbK6ew8KZ4qFjuje-9ljWAAtd6w5jz7w1cyIfKsIz6kDU8xrN6cOE7BLIhxQ-BjieVp2x4DriNFRJ4s4CdGPXVOByo/s1600/SFT_Lerchenhof_Gailtaler_Speck_%2528c%2529_www.slowfood_%252810%2529.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="300" data-original-width="450" height="266" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjRHR0uHTS1WdKIToJTKkmOLFdtZDd-gJDPQXDSn8rcmpmc66nsCFbK6ew8KZ4qFjuje-9ljWAAtd6w5jz7w1cyIfKsIz6kDU8xrN6cOE7BLIhxQ-BjieVp2x4DriNFRJ4s4CdGPXVOByo/s400/SFT_Lerchenhof_Gailtaler_Speck_%2528c%2529_www.slowfood_%252810%2529.jpg" width="400" /></a></div>
<a name='more'></a><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZMFjTCiT3SfxfFC-_bUP-SAzlUa2ytKk5ehpB_VDSiITJGC03eNCO5tMwer5OqhPXncHN6rYyDk50XHdEteYilI97lhJqn0k0rSggedVTcTOpe3jNUkzRH4FQ8NPdLI5vNHPxtCpXOcY/s1600/SFT_Backstube_Matitz_%2528c%2529_www.slowfood_%252810%2529.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="300" data-original-width="450" height="266" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZMFjTCiT3SfxfFC-_bUP-SAzlUa2ytKk5ehpB_VDSiITJGC03eNCO5tMwer5OqhPXncHN6rYyDk50XHdEteYilI97lhJqn0k0rSggedVTcTOpe3jNUkzRH4FQ8NPdLI5vNHPxtCpXOcY/s400/SFT_Backstube_Matitz_%2528c%2529_www.slowfood_%252810%2529.jpg" width="400" /></a></div>
<br />
<b>Wer sich aufmacht, im kulinarischen Eck Kärntens die kreativen Köpfe von Slow Food Travel zu besuchen, der trifft außergewöhnliche Menschen. Die Pioniere der Reisen zu den Wurzeln des guten Geschmacks werken auf steilen Berghängen in den Gailtaler Alpen und an geschichtsträchtigen Dörfern am Fuße der Karnischen Alpen. </b><br />
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Die Produzenten lassen sich über die Schulter schauen, wenn Sauerteigbrot nach uraltem Rezept gebacken wird, der Speckmeister die Reifezeit des Gailtaler Specks erklärt oder wenn die Bierbrauer das Craftbeer abfüllen. Slow Food-Reisende können selber Hand anlegen und ihren eigenen Genuss kreieren.<br />
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Das Lesachtal, in dem neben dem Gailtal heute die weltweit erste Slow Food Travel-Destination beheimatet ist, hat seine ganz eigene Brotkultur. Ihren Ursprung hat sie aufgrund der geografischen Lage des Tals: Tiefe Bäche und hohe Berge hatten das Hochtal jahrelang von der Außenwelt beinahe abgeschnitten, so dass es bis Mitte des 20. Jahrhunderts als verlassen galt. Dementsprechend zählte die eigene Herstellung von Brot zu den überlebenswichtigen Tätigkeiten auf den Höfen. <br />
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Die Bewohner des Tals pflanzten Getreide auf den Hängen an und betrieben mit Wasserkraft hunderte Mühlen, um das Korn zu mahlen. Über Generationen hinweg wurde das Wissen vom Anbau des Korns bis hin zur Kunst des Brotbackens weitergegeben und bis heute bewahrt. Nun haben auch Reisende die Möglichkeit, den Lesachtalern bei der Herstellung ihres traditionellen Brots über die Schulter zu blicken und selbst sogar mit anzupacken. <br />
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Vom 8.10.-14.10.2017 findet eine Reise zu den Wurzeln des guten Geschmacks in das versteckte Tal statt. Hierbei können Interessierte zum Beispiel Thomas Matitz in seiner traditionsreichen Bäckerei in Kötschach-Mauthen besuchen und ihm dabei zusehen, wie er nach einem Rezept seines Urgroßvaters ein Sauerteigbrot herstellt. Auch Handsemmeln und zwei neue Spezialitäten, das Loncium-Baguette mit Braumalz aus der nahegelegenen Brauerei und das Maisbaguette aus Gailtaler Weißem Landmais von Slow Food-Produzent Sepp Brandstätter aus Würmlach werden in der Backstube in liebevoller Handarbeit produziert.<br />
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Und weil die Region nicht nur wunderbares Brot zu bieten hat, lohnt es sich, direkt auch noch weitere Produzenten kennen zu lernen. Nach dem Besuch beim Bäcker Matitz sollte nämlich auch unbedingt ein Abstecher zur Loncium-Biermanufaktur gemacht werden. Was vor 14 Jahren mit einem Suppentopf und Windeln zum Abseihen in der Küche der Eltern begann, ist heute ein Kreativort für ausgefallene Bierkompositionen. Inzwischen zählen Klaus und Alois zur Elite der Craftbeer-Szene und gewinnen weltweit Preise für ihren handgebrauten Gerstensaft. Wie man Bier richtig verkostet, welche Aromen enthalten sind und welche Geschichte hinter dem „Loncium“ steckt, erfahren Reisende bei einem Besuch in Mauthen.<br />
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Wie kann eine genussvolle Reise durch das Gail- und das Lesachtal am besten ausklingen? Bei einem schmackhaften Stück Speck! Den gibt es bei Johann Steinwender. Dieser produziert auf seinem traditionellen Gutshof bei Hermagor den echten, ursprünglichen Gailtaler Speck. Er führt Gäste über seinen Hof und schildert dabei, wie viel Handarbeit sich hinter seiner Arbeit verbirgt. Außerdem stellt er besondere Spezialitäten des Hauses, wie den Weinspeck, vor, der mit viel Liebe und Zeit reift.<br />
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Was bleibt nach sieben Tagen in der Natur und bei Menschen, die sich der bewussten Produktion von qualitativ hochwertigen Lebensmitteln verschrieben haben? Die Erinnerung an eine Reise in die Täler zwischen den Karnischen Alpen im Süden und den Lienzer Dolomiten im Norden. Die Erinnerung an grüne Täler, einzigartige Menschen, überliefertem Wissen, altem Handwerk und viel Geschmack.<br />
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<span style="background-color: black;"><span style="color: white;">Angebot: Unterwegs zu Speck, Käse, Brot und Bier</span></span><br />
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Inklusivleistungen: 6 Übernachtungen im Hotel Biedermeier Schlössl Lerchenhof **** in Hermagor mit Halbpension im Doppelzimmer, Brotback-Workshop in Kötschach-Mauthen, Besuch bei den Bierbrauern in der Loncium-Biermanufaktur, Erzeugung von Speck und anderen Spezialitäten vom Lerchenhof, Kostproben aus dem Slow Food-Angebot der Region.<br />
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<b>08.10.2017-14.10.2017, ab 783 € pro Person,</b> <br />
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<i>Weitere Infos unter <a href="http://www.slowfood.travel/" target="_blank">www.slowfood.travel</a>, www.lesachtal.com, www.nassfeld.at</i><br />
<br />Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8351456179948342074.post-65778203226807127392017-06-13T06:47:00.000+02:002017-06-13T07:17:26.093+02:00Italiens beliebtester Schinken: Das Geheimnis liegt in der Herstellung<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjtfgyXwfk5Yutlb18A79W-SKOK7Iu4QpHAEB07zr_kWeypG5xQ-YhptSxzSLPAWfH82Itp3D8ocxSFFOJvWdUxMj0JWpGwirhFeEUiQY9UHgQ9eLz-t7CTh4Wrr24iDVynLLaBfCVwTF0/s1600/101633768_4673.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="320" data-original-width="450" height="283" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjtfgyXwfk5Yutlb18A79W-SKOK7Iu4QpHAEB07zr_kWeypG5xQ-YhptSxzSLPAWfH82Itp3D8ocxSFFOJvWdUxMj0JWpGwirhFeEUiQY9UHgQ9eLz-t7CTh4Wrr24iDVynLLaBfCVwTF0/s400/101633768_4673.jpg" width="400" /></a></div>
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<b>Nur jede vierte Hinterkeule kann zum beliebtesten Schinken Italiens werden. Das italienische Familienunternehmen Rovagnati aus der norditalienischen Gemeinde Biassono bei Monza zählt in seinem Heimatland zu den größten Schinkenherstellern. Das bekannteste Produkt ist der Gran Biscotto, ein Kochschinken, der mit viel Liebe und einem hohen Qualitätsanspruch hergestellt wird.</b><br />
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Wieso nennt man einen Schinken Gran Biscotto, übersetzt großer Keks? Das liegt nicht daran, dass der Schinken irgendeine Gemeinsamkeit mit einem klassischen Gebäck hat. Vielmehr war in den achtziger Jahren das Wort „Biscotto“ in Italien ein gebräuchliches Synonym für „besonders wohlschmeckend“. <br />
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Als Paolo Rovagnati, der Erfinder des Gran Biscotto, seiner Tante nach monatelangem Experimentieren seinen hochwertigen Schinken zum Probieren gab, sagte diese: „Der schmeckt wie ein großer Keks“. Das war die Geburtsstunde des in Italien bis heute bekanntesten und beliebtesten Kochschinkens.<br />
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In Biassono, dem Heimatort der Familie Rovagnati, wird noch heute neben anderen Spezialitäten der berühmte Gran Biscotto hergestellt. Die Qualitätsansprüche bei Rovagnati sind hoch, denn nur der Hinterschinken jedes vierten Schweins kann ein Gran Biscotto werden. <br />
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Während der achttägigen Produktionszeit, ein durchschnittlicher Schinken benötigt nur drei Tage, durchläuft er über 50 verschiedene Qualitätskontrollen, alleine der Garvorgang erstreckt sich über vier Phasen und dauert 16 bis 18 Stunden. Damit das Fleisch besonders zart und geschmacksintensiv wird, verfügt Rovagnati über spezielle Maschinen, die die Schinken bis zu 72 Stunden massieren. <br />
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So öffnen sich die Fleischporen, die Muskelfasern dehnen sich aus und die nach Geheimrezeptur hergestellte Lake kann optimal in den Schinken einziehen. Zum Schluss erhält der Gran Biscotto noch seine unverkennbare Markierung: dazu prägt ein 700 Grad Celsius heißer Stempel den Schriftzug auf den Schinken.<br />
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Das 1941 von Angelo Rovagnati gegründete Familienunternehmen legte seinen Fokus anfänglich auf die Herstellung von Butter und Käse, erst die zweite Generation startete mit der Produktion von Fleischwaren. Noch heute werden im größten Kochschinkenwerk Italiens wöchentlich von über 500 Mitarbeitern um die 48.000 Schinken hergestellt. <br />
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Trotz der mittlerweile großen Produktpalette bleibt der Gran Biscotto mit seinem charakteristisch milden Geschmack das Aushängeschild des Familienunternehmens Rovagnati. In Italien ist er in fast jedem Kühlschrank zu finden und gilt als Klassiker auf dem Brot.<br />
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Werbespot (auf Italienisch)<br />
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Der Gran Biscotto ist neben weiteren Produktlinien Rovagnatis in drei Sorten erhältlich. Der Gran Biscotto Classico ist mild im Geschmack, für die Sorte „Gourmet“ werden nur die größten Keulen verwendet, „alla Brace“ wird zusätzlich leicht angebraten und hat eine feine Kräuternote.<br />
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PS: Im Gemeindegebiet Biassono liegt auch der Autodromo Nazionale Monza, wo jährlich im September das Formel 1-Rennen "Der Große Preis von Italien" (Gran Premio d'Italia) ausgetragen wird.<br />
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<i>Weitere Informationen finden Sie unter <a href="http://www.rovagnati.it/de" target="_blank">www.rovagnati.it/de</a></i><br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjSz7vEapudQSlTt8TOkteKIdX0B08d9lnf2XubRaTk7vJwf2yB6Wk0taLm9SvbP2AK44hpZBBABWbfLfsOkA3wD1lTwhyC1GoocLvXWlQipGKhA5xQv0dbVDy1TilgODYpeEjCrq1tJUg/s1600/Vollbildaufzeichnung+13.06.2017+063059.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="331" data-original-width="606" height="217" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjSz7vEapudQSlTt8TOkteKIdX0B08d9lnf2XubRaTk7vJwf2yB6Wk0taLm9SvbP2AK44hpZBBABWbfLfsOkA3wD1lTwhyC1GoocLvXWlQipGKhA5xQv0dbVDy1TilgODYpeEjCrq1tJUg/s400/Vollbildaufzeichnung+13.06.2017+063059.jpg" width="400" /></a></div>
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<br />Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8351456179948342074.post-79511919819294430122017-01-12T01:11:00.003+01:002017-03-18T09:03:47.396+01:00Sterneküche & Hüttenzauber hinterm Brenner<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiAf4R1rRBcKN4hT4YKEfBh3bXTyPD0By-IufNnewbkJX0yY9tPCHk-Nvh2xXLHMsolcIi9gpkDRpyZ2nQwBDoxDGiEo2vu6YnDTHDTvG80STkoik7daAbYG8HrCpTg1gPGX1DcU9z4BcU/s1600/Vollbildaufzeichnung+12.01.2017+011625.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="218" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiAf4R1rRBcKN4hT4YKEfBh3bXTyPD0By-IufNnewbkJX0yY9tPCHk-Nvh2xXLHMsolcIi9gpkDRpyZ2nQwBDoxDGiEo2vu6YnDTHDTvG80STkoik7daAbYG8HrCpTg1gPGX1DcU9z4BcU/s400/Vollbildaufzeichnung+12.01.2017+011625.jpg" width="400" /></a></div>
<a name='more'></a><b>Das Südtiroler Eisacktal zeichnet sich durch preisgekrönte Weine und deliziöse Südtiroler Kost aus. Längst ist auch die Sterneküche im Eisacktal vertreten. </b><br />
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So wurden Martin Obermarzoner, Restaurant Jasmin, Hotel Bischofhof in Klausen und Peter Girtler, Gourmetstube Einhorn Romantik Hotel Stafler in Mauls,wieder mit 2 Michelin Sternen ausgezeichnet.<br />
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Zudem wurden wieder sieben Eisacktaler Weißweine mit den begehrten „DreiGläsern“ des bekanntesten Weinführers Italiens, Gambero Rosso prämiert: Eisacktaler Sylvaner Aristos 2015, Eisacktaler Kellerei; Eisacktaler Sylvaner 2014, Garlider, Christian Kerschbaumer; Eisacktaler Sylvaner Praepositus 2015, Stiftskellerei Neustift; Eisacktaler Sylvaner 2015, Taschlerhof , Peter Wachtler; Eisacktaler Pinot Grigio 2015, Köfererhof, Günther Kerschbaumer; Eisacktaler Veltliner 2015, Kuenhof, Peter Pliger; Weißburgunder Praesulis 2015, Gumphof, Markus Prackwieser.<br />
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Natürlich gibt es auch auf den Almhütten und in den Gasthäusern in und rund um die drei charmanten Städte Sterzing, Brixen und Klausen Schmackhaftes zu genießen. Hier werden neben den heimischen Weinen herzhafte Südtiroler Köstlichkeiten gereicht.<br />
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Mit den fünf familienfreundlichen Skigebieten Ladurns -<b> </b>Gossensass, Rosskopf - Sterzing, Ratschings - Jaufen, Gitschberg - Jochtal und Plose Brixen bietet das Eisacktal tolle Wintererlebnisse auf sonnigen Pisten, aber auch abseits der Skipisten beim Rodeln, Langlaufen oder beim Wandern auf den Hochalmen.<br />
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<a href="http://www.eisacktal.com/" target="_blank"><i>www.eisacktal.com </i></a><br />
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<br />Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8351456179948342074.post-70354941374135314432016-10-01T07:51:00.004+02:002016-10-01T07:51:42.293+02:00Zum Erntedankfest am ersten Sonntag im Oktober<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjIEBYTG6LrmhUiX0GtRlbmb3Ggkg97h8WfJegrnZptrFqomD6LYnM6QF4tHopfyS0nzJsnsLtQ0Otq-kTRND9qyR4VHaAkxt1RYcqV99M53ZKHb_rRrUvNBBnDLNme33YwomCLpnbO5PM/s1600/661516x768_430.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="223" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjIEBYTG6LrmhUiX0GtRlbmb3Ggkg97h8WfJegrnZptrFqomD6LYnM6QF4tHopfyS0nzJsnsLtQ0Otq-kTRND9qyR4VHaAkxt1RYcqV99M53ZKHb_rRrUvNBBnDLNme33YwomCLpnbO5PM/s400/661516x768_430.jpg" width="400" /></a></div>
<a name='more'></a><b>Wenn die Früchte des Sommers eingebracht sind und auf den Märkten Äpfel, Birnen, Kohl oder Kartoffeln locken, dann ist Zeit der Besinnung und des Dankes für die eingebrachte Ernte. Am ersten Oktobersonntag feiern Christen deshalb das Erntedankfest.</b><br />
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Die Tradition erinnert jedes Jahr an die Bedeutung der Landwirtschaft für eine ausreichende Nahrungsmittelversorgung der Bevölkerung und die hohe Qualität der Lebensmittel. Landwirtschaftlich genutzte Böden sind und bleiben Lebensgrundlage für uns Menschen.<br />
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„Landwirtschaft dient allen – und dies wird gerade zu Erntedank deutlich. Ohne die Leistungen der Bäuerinnen und Bauern blieben die Teller leer. Wir wünschen uns diese Wertschätzung nicht nur zu Erntedank, sondern das ganze Jahr über“, sagt Bauernpräsident Walter Heidl und dankt zugleich allen bayerischen Bäuerinnen und Bauern für ihre Arbeit. Unsere Landwirtschaft ist nachhaltig und für die Zukunft gut aufgestellt. Davon konnten sich die Verbraucher beim Bayerischen Zentral-Landwirtschaftsfest in München selbst ein Bild machen.<br />
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Nach Angaben des Bayerischen Landesamts für Statistik hat es 2016 in Bayern aufgrund des unbeständigen Wetters nur eine durchschnittliche Getreideernte (ohne Körnermais) von 6,9 Millionen Tonnen gegeben. Dabei entfallen auf das Brotgetreide (Weizen und Roggen) knapp 4,2 Millionen Tonnen. Bei Kartoffeln wird mit einer Ernte von 1,8 Millionen Tonnen gerechnet.<br />
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Auch ein vielfältiges Gemüseangebot steht wieder zur Verfügung. So brachte die Spargelsaison nach vorläufigen Berechnungen eine Spitzenernte von knapp 20 000 Tonnen. Neben Spargel werden in Bayern in größerem Umfang auch Speisezwiebeln, Einlegegurken und diverse Salate angebaut. Im Obstanbau wird eine Apfelernte von etwa 37 000 Tonnen veranschlagt. Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8351456179948342074.post-48050125821104040572016-09-17T18:47:00.000+02:002016-11-15T01:15:53.979+01:00Bayerische Landesausstellung „Bier in Bayern“<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZEZNIJLUmh6Q8A-FwJGDMbFJfkyzutMWZoVE3j1VDQmIcYx_sS3-NSbx4ewxre-aLvIc6DWVWZU2c0U94UpkCeVlUcR5YnZLcblN30H2QAIgdEbu09I9mS3MhvN2tguZJ04mWbC3cprQ/s1600/Vollbildaufzeichnung+17.09.2016+183904.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="242" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZEZNIJLUmh6Q8A-FwJGDMbFJfkyzutMWZoVE3j1VDQmIcYx_sS3-NSbx4ewxre-aLvIc6DWVWZU2c0U94UpkCeVlUcR5YnZLcblN30H2QAIgdEbu09I9mS3MhvN2tguZJ04mWbC3cprQ/s400/Vollbildaufzeichnung+17.09.2016+183904.jpg" width="400" /></a></div><a name='more'></a><b>Der große Besucherandrang bei der Bayerischen Landesausstellung „Bier in Bayern“ im Kloster Aldersbach im Passauer Land hält an und nimmt sogar noch zu: Im Rahmen des Internationalen Volksmusiktages konnte am Sonntag, den 11. September, der 110.000ste Gast in Empfang genommen werden.</b><br />
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Noch bis zum 30. Oktober haben Besucher die Gelegenheit, die kulturhistorische Bedeutung von „Bier in Bayern“ für alle Sinne spürbar aufbereitet in der Landesausstellung in Aldersbach zu sehen. Sie ist täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.<br />
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</i> <i>www.landesausstellung-bier.de, Kloster Aldersbach, Freiherr-von-Aretin-Platz, 94501 Aldersbach</i><br />
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Anreise <br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjFaVyaPV5nsMLCH7N54skwGKyfmVKrLqLj2RelrjOaud9r31I42Wfu4mB0G_biTjs1OpGp6hJtM_vgkrzHd6G18SkctZnF_uZUrYOmC1mLHCmS3JV7QDmc6gxHPLi1PGkJp8NFZHmgxRA/s1600/Vollbildaufzeichnung+17.09.2016+185504.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="230" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjFaVyaPV5nsMLCH7N54skwGKyfmVKrLqLj2RelrjOaud9r31I42Wfu4mB0G_biTjs1OpGp6hJtM_vgkrzHd6G18SkctZnF_uZUrYOmC1mLHCmS3JV7QDmc6gxHPLi1PGkJp8NFZHmgxRA/s400/Vollbildaufzeichnung+17.09.2016+185504.jpg" width="400" /></a></div><br />
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<b>Aldersbacher Bierkrimi, Craftbier selbst brauen, bierkulinarische Spaziergänge</b><br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi1UkJnTS0eoFJGYBNT7m_ZBGL3E3JvQikWu1sLaDolNr1zwBqyvFRXwSEGiwEz47FgZTve1Jel4Gk9Xq1-eBqZOHqwMRo8lEmZiLzR2kxNViWOMBWlxSN-IRPs0niJH5HJDL1_mokzmvE/s1600/Vollbildaufzeichnung+07.03.2016+181123.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="278" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi1UkJnTS0eoFJGYBNT7m_ZBGL3E3JvQikWu1sLaDolNr1zwBqyvFRXwSEGiwEz47FgZTve1Jel4Gk9Xq1-eBqZOHqwMRo8lEmZiLzR2kxNViWOMBWlxSN-IRPs0niJH5HJDL1_mokzmvE/s400/Vollbildaufzeichnung+07.03.2016+181123.jpg" width="400" /></a></div><br />
<b>(17.04.16) Vom 29. April bis 31. Oktober feiert Bayern seine Landesausstellung „Bier in Bayern“ in Aldersbach. Das 500-jährige Jubiläum des Bayerischen Reinheitsgebotes wird damit in einer der ältesten Kulturlandschaften Bayerns zelebriert und vereint Bayerns schönste Seiten: Bier und Barock.</b><br />
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Ausstellungsort ist das ehemalige Kloster Aldersbach. 1.400 Quadratmeter Ausstellungsfläche widmen sich der Kulturgeschichte eines Getränks, dem Getränk der Bayern, dem Bier. Es ist Mythos und Markenzeichen und prägt das Bild Bayerns in der Welt.<br />
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Themen der Ausstellung sind Wirtshauskultur, Klosterbrauereien und staatliche Brauhäuser. Von Biermonopolen bis zu Bierkrawallen, von Bierpionieren bis zu berühmten Gemälden mit Bezug auf das Bier, von Trinkgefäßen bis zu Kleinodien der Brauereizünfte reicht die Fülle der Ausstellung. Moderne Medieninstallationen und Projektionen erzählen in der Darre, an der Braupfanne und anderen authentischen historischen Braueinrichtungen den Arbeitsalltag vergangener Zeiten. Natürlich gehört ein Festzelt in bayerischer Manier, mit Brotzeiten und Bierausschank zum Programm.<br />
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Aber auch Konzerte, klassisch oder im modernen Heimatsound, Kabarett-Abende, eine Biermesse mit Braukunstfestival und Verkostungen von Bieren aus ganz Bayern umrahmen die Ausstellung. Craftbier ist derzeit in aller Munde. Es handelt sich dabei um ein handwerklich gebrautes Bier, das nur in kleinen Mengen hergestellt wird. Mit der Unterstützung der Aldersbacher Braumeister stellen Hobby-Brauer in einem ganztägigen Workshop ihr eigenes Craftbier her. <br />
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Und während im gläsernen Sudhaus die eigene Kreation eingebraut wird, degustieren die Teilnehmer aufregende Biere in Kombination mit verschiedenen Gerichten und erhalten Einblicke in die facettenreiche Welt des bayerischen Nationalgetränks. Der Preis für Gruppen von zehn bis 15 Personen beträgt 119 Euro. Im Preis inbegriffen sind auch fünf Liter des selbst eingebrauten Craftbiers. Der Workshop kann gebucht werden unter www.aldersbacher.de. Bei den Spaziergängen rund um Aldersbach kommt der Biergenusss erst zum Schluss.<br />
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Davor geht es an der Seite erfahrener Gästeführer durch die bäuerliche Kulturlandschaft des niederbayerischen Klosterwinkels und die liebliche Landschaft entlang der Vils. Nach rund zwei Stunden endet der Ausflug bei einem der Aldersbacher Wirtshauskulturwirte. Hier können die Teilnehmer drei Aldersbacher Spitzenbiere zum Preis von fünf Euro verkosten.<br />
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Nächster Termin ist der 14. April, um Anmeldung bei der Gemeinde Aldersbach unter der Telefonnummer 08543 9610-12 wird gebeten. Spannung und Spezialitäten von Alfons Schuhbeck stehen beim Aldersbacher Bierkrimi auf dem Programm. Bei einer zünftigen Brotzeit und einer Maß Aldersbacher Biers kommt man der Lösung des Falls, präsentiert von der SOKO Aldersbach, gewiss schnell auf die Spur. Der Preis pro Person beträgt 89 Euro, Informationen und Buchung unter www.aldersbacher-bier-in-bayern.de.<br />
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<i>Komplettes Rahmenprogramm zur Bayerischen Landesausstellung findet man unter www.landesausstellung-bier.de. </i><br />
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<b>Oberbayern feiert „500 Jahre bayerisches Reinheitsgebot“</b><br />
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29.02.16 - Im Jahr 1516 in Ingolstadt erlassen, ist das Bayerische Reinheitsgebot nicht nur das älteste Lebensmittelgesetz der Welt, sondern auch ein Stück der Geschichte und Identität Oberbayerns. Der Wirtschaftsfaktor Bier, aber auch die soziale und kulturelle Funktion des als „Grundnahrungsmittel“ geltenden Getränks haben es zu einem festen Bestandteil des oberbayerischen Lebensgefühls gemacht. <br />
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Anlässlich des Jubiläums „500 Jahre bayerisches Reinheitsgebot“, das den Bierbrauern die Rohstoffe Wasser, Malz, Hopfen und, seit dem 19. Jahrhundert, Hefe für die Produktion vorgibt, haben zahlreiche Städte und Gemeinden, Brauereien und Kulturstätten der Region spezielle Programme ins Leben gerufen: Von den großen Jubiläumsfestivals in München und Ingolstadt über Ausstellungen und Stadtführungen bis hin zu neuen Bierwander- oder Radtouren. <br />
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Die beiden größten Festivals im oberbayerischen Jubiläumsjahr steigen vom 22. bis 24. Juli 2016 in der Landeshauptstadt München und vom 22. bis 24. April 2016 in Ingolstadt.<br />
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Das <b>Münchner Festival 500 Jahre bayerisches Reinheitsgebot</b> erstreckt sich über weite Teile der Innenstadt und zelebriert mit rund 100 Brauern die ganze Vielfalt der bayerischen Braukultur, von traditionell bis experimentell, aber immer im Rahmen des Reinheitsgebots. Dazu gibt es regionale Schmankerl und ein hochkarätiges Musikprogramm auf insgesamt drei Bühnen. <br />
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<b>1516 – Das Fest zum Reinen Bier in Ingolstadt</b> hat einen historisch geprägten Rahmen: Unterschiedliche Gaukler- und Musikgruppen sorgen für Unterhaltung und eine Ausstellung im Freskensaal der Hohen Schule bietet Hintergrundinformationen rund um das goldene Kulturgut.<br />
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Ebenfalls vom 22. bis 24. April 2016 zelebriert das Graminger Brauereifest unter dem Motto „Das Reinheitsgebot feiert 500 Jahre“ das Jubiläum mit Livemusik, Frühschoppen, Brauereiführungen und Kinderprogramm. Besonderes Highlight ist das Brauertreffen der Region Inn-Salzach, bei der die Gäste Spezialbiere von rund 20 Brauereien verkosten können.<br />
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Das <b>Hallertauer Bierfestival </b>in Attenkirchen findet 2016 erstmals an drei Tagen statt. Vom 3. bis 5. Juni können Bierfreunde rund 100 lokale Sorten probieren, darunter auch Craft Biere, die von den Brauereien selbst auf dem „Brauermarktplatz“ zur Verkostung angeboten werden. Für Stimmung sorgen dabei zahlreiche Bands und Musikgruppen. <br />
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Altötting zählt zu den bedeutendsten Marienwallfahrtsorten Europas und da Klöster und das Brauhandwerk seit jeher eng miteinander verbunden sind, hat die Region im Jubiläumsjahr eine eigene „Bier-Wallfahrt“ kreiert. Rund 16,5 Kilometer ist die Strecke lang, die zu Fuß und in Begleitung eines Guides zurückgelegt wird. Auf dem Weg liegen die Brauerei Leidmann, das „Bräu im Moos“ und das Graminger Weißbräu. Zielort ist die Gnadenkapelle in Altötting; unterwegs gibt es ein herzhaftes Weißwurstfrühstück, Brauereibesichtigungen und Bierverkostungen.<br />
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Die Alpenregion Tegernsee-Schliersee hat sich für das Jubiläumsjahr eine spezielle Wegzehrung für Wanderer einfallen lassen: Das Wanderbier „Der Wuide Hund“ – ein untergäriges, leichtes Bier, ideal zum Wandern und von Hoppe Bräu in Waakirchen eigens für die Region kreiert. Geben wird es das Wanderbier ab Ende Mai auf Hütten in der Region und bei diversen Veranstaltungen.<br />
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Einer der besten Wege, die Braukultur des Chiemgaus im Jubiläumsjahr zu entdecken, ist eine Bier-Radtour. Auf insgesamt fünf Routen kann man die elf örtlichen Brauereien. Unterwegs bieten Bräustüberl und Biergärten immer wieder Möglichkeiten zur Rast und zahlreiche Sehenswürdigkeiten liegen entlang der Strecke. Die Touren sind verschiedenen Themen zugeordnet: „Klöster, Burgen, Biergenuss …“, „Chiemsee und Alz, Hopfen und Malz“, „Stadt, Land, Bier“, „Rupertiwinkel-Dreieck“ und „Das weiße und das flüssige Gold – Bier & Salz“.<br />
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Auch in der größten Hopfenregion der Welt gibt es eine Fahrrad-Route, bei der sich alles ums Bier dreht: Die Hallertauer Hopfentour, die als Rundweg angelegt wurde, führt auf ca. 170 Kilometern vorbei an endlosen Hopfengärten mit ihren bis zu sieben Metern hohen Ranken. Ausflugsziele entlang der Tour, wie das Hopfenmuseum Wolnzach, der Kuchlbauer-Turm in Abensberg, die Klosterkirche in Rohr oder das Kloster Scheyern laden zur Rast ein und thematisieren ihrerseits auf vielfältige Weise das Jubiläum.<br />
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Auch zahlreiche Ausstellungen und speziell aufgelegte Stadtführungen widmen sich 2016 dem Thema Reinheitsgebot. In München machen vom 8. April 2016 bis 8. Januar 2017 gleich zwei Ausstellungen die Geschichte des edlen Gebräus erlebbar. „Bier.Macht.München“ im Münchner Stadtmuseum spürt dem Einfluss des Bieres auf die Entwicklung der Stadtkultur, der bildenden Künste, der Feste und des Kabaretts nach.<br />
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Das jüdische Museum München nimmt mit „Bier ist der Wein dieses Landes. Jüdische Braugeschichten“ zeitgleich das Jubiläumsjahr zum Anlass, erstmals Geschichte und Gegenwart des Bieres in der jüdischen Tradition und Kultur zu beleuchten. Mit der Foto-Wanderausstellung „Wächter des Reinheitsgebots“ zeigt der Bayerische Brauerbund die Menschen hinter dem Bier im neuen Licht. Die klassischen Bilder vor dem Sudkessel finden sich darunter nicht. Stattdessen wurden Bräus und Brauer hochwertig und originell abgelichtet.<br />
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Die nächsten Stationen der Ausstellung sind die Exerzierhalle in Ingolstadt vom 20. bis 24. April, die Alte Klosterkirche in Traunstein vom 6. bis 22. Mai, der Asamsaal in Freising vom 1. bis 8. Juni 2016, die Hubertushalle in Straubing vom 11. bis 22. Juni und der Florianstadel im Kloster Andechs vom 16. bis 30. September 2016. <br />
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Die Stadt Fürstenfeldbruck bietet zum jährlichen Brucker Volksfest vom 22. April bis 1. Mai 2016 eine Reihe von Sonderstadtführungen zum Jubiläum an. So beleuchtet zum Beispiel die Führung „Braukunst in Bruck, vor und nach dem Erlass des Reinheitsgebotes“ am 23. April 2016 um 11 Uhr sowie um 14.30 Uhr die bewegte Braugeschichte der Stadt.<br />
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Mit der neuen Erlebnis-Broschüre „Echt Rein – Wege zur oberbayerischen Bierkultur“ hat die Region pünktlich zum Jubiläum einen umfassenden Guide zu den schönsten und spannendsten Bierkulturerlebnissen Oberbayerns veröffentlicht, die ab sofort unter www.oberbayern.de zum Download zur Verfügung steht.<br />
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www.oberbayern.de <br />
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<b>Genusstour für „Bierschmecker“</b><br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj8DsJcAgBK_KkWkJv7kCDUNaETmfg_rI-0B9jTg4MfchD9zlh091BEjuiV_5m4z9muTOAMuPR3uiqneyDg2gRkZK2Z25JzNHSnQUzp8geWRV8KYbAkQaT-r1xXFNtCVhq-2xFUmyqtYC4/s1600/450_bamberg.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj8DsJcAgBK_KkWkJv7kCDUNaETmfg_rI-0B9jTg4MfchD9zlh091BEjuiV_5m4z9muTOAMuPR3uiqneyDg2gRkZK2Z25JzNHSnQUzp8geWRV8KYbAkQaT-r1xXFNtCVhq-2xFUmyqtYC4/s400/450_bamberg.jpg" /></a></div><br />
Das große Bierjahr zum Jubiläum „500 Jahre Reinheitsgebot“ wirft seine Schatten voraus und deshalb lädt nun die Bierstadt Bamberg dazu ein, mit der „Bierschmecker®Reise“ die legendären Bierwelten der Stadt zu entdecken. <br />
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Das Reiseangebot steht im Zeichen von einzigartigen Genusserfahrungen und Stadterlebnissen, richtet sich an bieraffine Individualreisende und ist ganzjährig ab 114 Euro buchbar. Es beinhaltet zwei Übernachtungen mit Frühstück, ein dreigängiges Bamberger Rauchbier-Menü, eine BAMBERGcard zur Stadterkundung sowie Leistungen wie ÖPNV-Nutzung, Stadtführung und sieben Museumsbesuche. <br />
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Herzstück der Reise ist die beliebte „Bierschmecker®Tour“: Mit ihr erhält der Bierliebhaber die perfekte Ausrüstung, um sich auf eine Genussreise durch die Bierstadt Bamberg zu begeben: ausgestattet mit Umhängetasche, Gutscheinen für Bierverkostungen, Bieraccessoires, der neuen Bierweltenkarte und dem Biermagazin. <br />
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Die „Bierschmecker®Tour“ wurde erstmals 2004 vom „Tourismus & Kongress Service Bamberg“ aufgelegt und erhielt sogleich „Die Goldene Bieridee“ – den renommierten Bierpreis des Bayerischen Brauerbundes. Für das Bierjahr 2016 erfuhr sie nun wieder ein zeitgemäßes Update und ist zum Preis von 22,50 Euro ganzjährig buchbar <br />
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www.bamberg.info<br />
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<b>Ein täglicher Gruß aus der fränkischen Bierwelt </b><br />
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2016 steht Franken im Zeichen eines Jubiläums rund um das flüssige Gold: Das „Bayerische Reinheitsgebot“ wird 500 Jahre alt. Ein perfekter Anlass, um die einzigartige Braukultur in Franken zu zelebrieren. Denn nirgendwo sonst findet man eine Region mit mehr Brauereien pro Einwohner als hier. <br />
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Doch nicht nur deshalb ist Franken die „Heimat der Biere“. Zur unglaublichen Sortenvielfalt gesellen sich herrliche Bierfeste, traditionelle Brauereigasthöfe, Brauereiführungen, Bräuche, sommerliche Bierkeller, Biermuseen sowie Wander- und Radwege rund um Frankens Bier- und Braukultur. Ein Wegweiser in dieser süffigen Vielfalt ist der neue „SeidlaPOST“ von FrankenTourismus, der Besonderheiten aus „Franken – Heimat der Biere.“ zeigt und zwar täglich auf der Webseite www.franken-bierland.de, auf der entsprechenden Facebook-Seite und über die kostenlose App. <br />
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Jeder Wochentag steht dabei im Zeichen einer bestimmten Rubrik rund um die fränkische Biervielfalt. Die einzelnen Posts machen mit kurzen, unterhaltsamen Texten, Bildern oder kurzen Filmclips Lust auf die fränkische Bierkultur und leiten weiter zu mehr Informationen <br />
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www.franken-bierland.de Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8351456179948342074.post-52343921508980192822016-09-14T06:36:00.003+02:002016-11-15T01:15:22.313+01:00Keschtnriggl: Törggelen mit edler Note<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiTZeSU7ArnKbIx4F6aJy_-e8uapmBLOXq7qRxov3jfzbj4q8dosc9-OexEbxwHaQgme6ny-fk7qVopv_x21oEQQZIkd-M_C5cyZXwrQ7qdiHfWYlP-iVVBbLOtlROXNkf-cyqv7UUF0A0/s1600/herbstlandschaft_lana_umgebung.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="261" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiTZeSU7ArnKbIx4F6aJy_-e8uapmBLOXq7qRxov3jfzbj4q8dosc9-OexEbxwHaQgme6ny-fk7qVopv_x21oEQQZIkd-M_C5cyZXwrQ7qdiHfWYlP-iVVBbLOtlROXNkf-cyqv7UUF0A0/s400/herbstlandschaft_lana_umgebung.jpg" width="400" /></a></div>
<a name='more'></a><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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<b>Im Oktober holt die Ferienregion Lana und Umgebung für Gäste und Einheimische die Edelkastanien „aus dem Feuer“. Der Keschtnriggl (13.10.–06.11.16) belebt die Törggele-Tradition in Tisens, Prissian, Völlan und Lana mit frischen Impulsen und setzt sie als Green Event in Szene.</b><br />
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Veranstaltungen, die umweltschonende Produkte, Energieeffizienz, Abfallmanagement und regionale Wertschöpfung in den Mittelpunkt stellen, werden als Green Event bezeichnet. Ein solches ist der „Keschtnriggl“ in Lana und Umgebung. Er vermittelt mit einer Reihe an Veranstaltungen ein lebendiges und authentisches Bild davon, was die Edelkastanie für Land und Leute bedeutet(e).<br />
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Im Mittelalter war die stärkereiche Nussfrucht hier nämlich ein Grundnahrungsmittel. Südtirols mediterranes Klima mit rund 300 Sonnentagen im Jahr schaffte dafür einen guten Boden. Heute sind die Keschtnbäume wieder weit verbreitet und ihre Früchte ein fixer Bestandteil der typischen Südtiroler Küche und Lebenskultur.<br />
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Das lässt sich etwa am Südtiroler Kastanienerlebnisweg in Völlan feststellen, der oberhalb von Lana durch die malerischen, traditionell bewirtschafteten Kastanienhaine Völlans verläuft. Auf zehn Erlebnisstationen erfahren Wanderer Geschichtliches, Wissenschaftliches und Kurioses über die Esskastanie.<br />
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<i>www.kastanienerlebnisweg.it</i><br />
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„Keschtnriggl“ heißt in Südtirol der aus Kastanienholz geflochtene Korb, in dem die frisch gerösteten Kastanien so lange geschüttelt werden, bis sie von ihren Schalen befreit sind. Beim gleichnamigen Fest „Keschtnriggl“ (13.10.–06.11.16) zeigen Tisens, Prissian, Völlan und Lana zwei Wochen lang, was sie unter Kastanien-Genusskultur verstehen.<br />
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Geboten werden 16 Veranstaltungen – von der Eröffnung der Kastanientage auf Schloss Fahlburg über Konzerte unter freiem Himmel bis zum Törggelen mit hausgemachten Südtiroler Spezialitäten wie Knödeln, Speck, Krapfen und frisch geernteten „Keschtn“. Wer sich zu Fuß durch den goldenen Herbst bewegt, wird jetzt reich belohnt: Wanderungen rund um die Mayenburg, durch Weinberge und Kastanienhaine oder von Hof zu Hof gipfeln immer in einer typischen Südtiroler Marende.<br />
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Wer sich dem nächtlichen Fackelzug „Drei Burgen in einer Nacht“ anschließt, darf sich an jeder Zwischenstation an einem von vier Gängen des Kastanien-Degustationsmenüs erfreuen. Wie man selbst stachelig-köstliche Herbstgerichte zaubern kann, zeigen die Kastanienkochkurse in Tisens.<br />
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Im Mittelgebirge haben viele ausgewählte Restaurants und Wirtshäuser spezielle Kastanienmenüs auf ihrer Karte (13.10.–06.11.16). „Von der Pergl zum Keschtngenuss“ ist das Motto einer Weinberg-Wanderung, die beim Castel Katzenzungen beginnt. Hier befindet sich die größte und mit 350 Jahren wohl auch älteste Rebe der Welt. Dieser einmalige Weinstock der Sorte „Versoaln“ ist auf einer traditionellen Pergola aus Kastanienholz gezogen und erstreckt sich über 300 m2.<br />
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Die typischen Weine des Meraner Landes stehen bei den Keschtn- und Törggelefestln in Völlan, Lana und Tisens im Mittelpunkt, aber ebenso Kastaniengerichte, bäuerliche Produkte und echtes Handwerk. Das Meraner Traubenfest mit farbenprächtigem Umzug samt Keschtnriggl-Festwagen bildet den Abschluss der Traubenernte. Kostenlose Shuttledienste bringen die Gäste zu den vielen Events und wieder nach Hause.<br />
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<i>www.keschtnriggl.it</i><br />
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<b>Keschtnriggl – Kastanientage</b><br />
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13.10.16, 20 Uhr: Eröffnung der Kastanientage – Prissian, Schloss Fahlburg<br />
16.10.16, 11-18 Uhr: Keschtnfestl in Völlan – Dorfzentrum<br />
18.10.16, 14-17 Uhr: Rund um die Mayenburg – Völlan, Gasserhof<br />
19.10.16, 18.30 Uhr: Drei Burgen in einer Nacht – Prissian, Schloss Fahlburg<br />
22.10.16, 10-16 Uhr: Treffpunkt… Kastanien und Eigenbauweine – Lana, Rathausplatz<br />
23.10.16, 10.30-18 Uhr: Traditionelles Törggelefest – Tisens, Rathausplatz<br />
25.10.16, 14-18 Uhr: Von der Pergl zum Keschtngenuss – Prissian, Castel Katzenzungen<br />
26.10.16, 10-16 Uhr: Von Hof zu Hof – Völlan, Vereinshaus<br />
28.10.16, 14-18 Uhr: In die gute Stube – Grissian, Mair am Turm Hof<br />
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<b>Rahmenprogramm</b><br />
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13.10.–06.11.16, 16-19 Uhr: Kastaniengenuss in Lana. 15.10.16, 10–17. Uhr: 15. Tag des offenen Denkmals. 16.10.16, 14.15 Uhr: Meraner Traubenfest 2016 – Meran. 18.10.16, 18 Uhr: Keschtnbrotn mit der Bauernjugend Tisens/Prissian –Tisens, Dorfplatz. 20.10.16, 18 Uhr: Keschtnbrotn mit den Handwerkern in Tisens –Tisens, Dorfplatz. 18-22 Uhr: Kastanienkochkurs – Tisens, Bildungszentrum Frankenberg. 21.10.16, 14-18 Uhr: Kastanienkochkurs – Tisens, Bildungszentrum Frankenberg<br />
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<i>Tourismusverein Lana und Umgebung, Andreas-Hofer-Straße 9/1, 39011 Lana, Tel.: +39 0473 561770, info@lana.info, www.lana.info</i></div>
Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8351456179948342074.post-45277818125910165822016-09-03T06:52:00.000+02:002016-11-15T01:15:07.602+01:00Knödelfest in St. Johann in Tirol<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEim7sibkRZODz_Wg54y3ROGn9Eoh5_tWzZEE8JxKu6caNKE9mxGCjnTa_HkjYt24QXy42gpc8XF3ruPA_Hmo9-jBZ5vMPb8R7rFCvXzaY6ldCwklxBiHdYFiBC6uan_zEBnELB7DM0bUvU/s1600/Vollbildaufzeichnung+03.09.2016+071136.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="242" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEim7sibkRZODz_Wg54y3ROGn9Eoh5_tWzZEE8JxKu6caNKE9mxGCjnTa_HkjYt24QXy42gpc8XF3ruPA_Hmo9-jBZ5vMPb8R7rFCvXzaY6ldCwklxBiHdYFiBC6uan_zEBnELB7DM0bUvU/s400/Vollbildaufzeichnung+03.09.2016+071136.jpg" width="400" /></a></div>
<a name='more'></a><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhRX89rmHlLs5sdX8-aZNuvI4CS-rgL8YzE5F-9rnCzuIvzSiYtuNp7dTEgQGEO_e5qY5mzP1gLnMnrh3L62VPbXrpqP5n4OCO7yqCGqEdwCac1zbzbxpEtWOERkgKBuQWoQsQ77UUIwEQ/s1600/knoedelfest-st.-johann-in-tirol.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="237" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhRX89rmHlLs5sdX8-aZNuvI4CS-rgL8YzE5F-9rnCzuIvzSiYtuNp7dTEgQGEO_e5qY5mzP1gLnMnrh3L62VPbXrpqP5n4OCO7yqCGqEdwCac1zbzbxpEtWOERkgKBuQWoQsQ77UUIwEQ/s400/knoedelfest-st.-johann-in-tirol.jpg" width="400" /></a></div>
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<b>Alles Knödel - oder was? So heißt es wieder am 24. September 2017 in St. Johann in Tirol. Zum 35. Mal decken 16 Wirte der Marktgemeinde den längsten Knödeltisch der Welt und bleiben in dieser Disziplin unübertroffen. </b><br />
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Die Traditionsspeise der Region steht in einer Vielzahl an leckeren Variationen auf 300 Metern zum Genuss bereit. Ob deftig und herzhaft, lieblich und süß, klein oder groß – weltweit gibt es wohl kein größeres Angebot dieser verlockenden Rundungen als an diesem Tag in der St. Johanner Speckbacherstraße. <br />
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In der riesigen "Open-Air-Gaststätte" duften Press- und Kasknödel, Spinat-, Speck- und Semmelknödel sowie Germ- und Marillenknödel. Der Besucher hat die Qual der Wahl zwischen insgesamt 23 wohlgeformten Knödel-Köstlichkeiten. Die Festwirte und ihre Mitarbeiter haben alle Hände voll zu tun, um rund 25.000 Knödel zuzubereiten. Für zünftige Unterhaltung bei Tisch sorgen fünf Musikgruppen.<br />
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Knödel und Knödelfest sind in ein dreitägiges Programm eingebettet. Eröffnet wird der Knödel- Marathon am Freitag mit der Wanderung zum Almererfest auf der Angereralm, welches um 11 Uhr beginnt. Die Musikkapelle St. Johann in Tirol lädt um 20 Uhr auf dem Hauptplatz zum Konzert und alternativ findet zeitgleich im Gasthof Neuwirt in Oberndorf auch ein Tiroler Abend statt, ab 20 Uhr 30 gibt es Livemusik im Cafe Rainer.<br />
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Im Mittelpunkt stehen zweifellos der dreihundert-Meter-Tisch und der grandiose Knödelschmaus am Samstag. Traditionell beginnt das große Fest nach dem Einzug der Musikkapelle St. Johann in Tirol mit den Festwirten. Ein 40-seitiges Knödelrezeptbuch gibt es kostenlos dazu. Den Abschluss bildet der Frühschoppen am Sonntag um 11 Uhr am Hauptplatz.<br />
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Weitere Knödelfeste in Zell am See - Kaprun am Samstag, 10.09.2016, und am Sonntag, 11.09.2016, in Sterzing in Südtirol.<br />
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<i>Infos unter www.kitzbueheler-alpen.com, Beginn 12 Uhr, Eintritt vier Euro sowie unter www.knoedelfest.com</i><br />
<br />Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8351456179948342074.post-36419882770090480722016-08-23T21:07:00.000+02:002016-09-10T06:13:20.540+02:00 Food & Lifestyle-Festival im Mühlviertel<b></b><br />
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<b><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjBH6WdcNKDsHzFhQMIH6AphCD-tnannPd_RmrVXsORNtTqIw62v320b2gxtWLNIrW2tfU-FpLRrmxvY8fKod6uc500gQrCW4Ny8njlsqbT6DB0BUs7XQgfVb3vcv8JxLvZ_WaptdLeggc/s1600/Vollbildaufzeichnung+23.08.2016+205237.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="236" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjBH6WdcNKDsHzFhQMIH6AphCD-tnannPd_RmrVXsORNtTqIw62v320b2gxtWLNIrW2tfU-FpLRrmxvY8fKod6uc500gQrCW4Ny8njlsqbT6DB0BUs7XQgfVb3vcv8JxLvZ_WaptdLeggc/s400/Vollbildaufzeichnung+23.08.2016+205237.jpg" width="400" /></a></b></div>
<a name='more'></a><b>Das Genuss- und Wellnesshotel Almesberger in Aigen im Norden Oberösterreichs veranstaltet am 3. und 4. September 2016 ein exklusives Food- und Lifestyle-Festival. Gemeinsam mit weiteren Genusspartnern verwöhnt das Haus mit kulinarischen Kreationen in einer außergewöhnlichen Eventlocation.</b><br />
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Präsentiert wird dieser außergewöhnliche Event in einer eigens kreierten Eventlocation auf insgesamt 3.000 Quadratmeter vom Genuss- und Wellnesshotel Almesberger und schlägt einen Bogen vom „Hotdog bis zum Kaviar“. Neben Genussständen und Foodtrucks kochen Starköche wie Thomas Jaumann und Rico Bataille, Rudi Grabner, Georg Esssig und Bernie Rieder auf der großen Showbühne auf.<br />
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Entspannen und einfach nur wohlfühlen können Sie sich im „Lifestyle-Bereich“ des Festivals. Dort werden Gesundheitsvorträge, Fit Work Shops, Massagen, Beauty-Behandlungen und noch vieles mehr geboten. Das außergewöhnliche Rahmenprogramm mit Live-Bands, internationalen Top-DJs, Akrobaten, Stelzengehern,Wasser- und Laser-Shows, Streichelzoo, Brotbacken, zahlreichen Workshops und und und verspricht außergewöhnliches Entertainment für die ganze Familie!<br />
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So richtig abgefeiert wird natürlich auch am Samstagabend beim Yellow-Clubbing – powered by Veuve Clicquot! Showbarkeeper, Eisschnitzer, Feuerspucker und die Pure Leidenschaft bester Musik werden auch Dich begeistern — be part of it.<br />
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Eine große Charity-Tombola und Auktion zugunsten von Global Family, dem „Reisebüro der Menschlichkeit“, ermöglicht benachteiligten Familien unbeschwerte Ferien zu genießen. Global Family Deutschland Präsidentin Julia Dahmen, die Botschafter Otto Retzer, Gitta Saxx oder Toni Polster unterstützen das Event vor Ort tatkräftig.<br />
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Global Family Charity Resort e.V. ermöglicht Kindern und Eltern in Ausnahmesituationen sorgenfreie Ferien. Hunderte Betriebe und herzliche Gastgeber aus Österreich, Deutschland, Italien und Kroatien unterstützen bereits die Initiative.<br />
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Wer beide Tage besuchen möchte, kann ein spezielles Weekend-Arrangement im Genuss & Wellnesshotel Almesberger oder im Natur- & Vitalhotel INNs HOLZ buchen<br />
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<i>Weitere Info unter<a href="http://www.food-lifestyle.at/" target="_blank"> www.food-lifestyle.at</a>, das familienfreundliche Tages-Ticket-Preis gibt es für 10 Euro (inkl Welcome Drink und Kostproben auf allen Genuss Ständen)</i>Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8351456179948342074.post-19048457688179198842016-08-21T09:05:00.000+02:002016-08-21T09:05:09.911+02:00Bayerns "grünes Gold" ist ein Touristen-Renner<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhoAWym5c1GkhBWMeuopf4UPDmfjWagOL4xUSB1QrK6IRvmMRdJ5q58GOaLFT3mTDPNzF7FUjUA2sldXWeudP_j0SztIGohhAFyEOMgnZzSgXoVx_2o4AHv9Zq6tFoi_MYQw9MCScx7n4c/s1600/Vollbildaufzeichnung+21.08.2016+085445.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="371" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhoAWym5c1GkhBWMeuopf4UPDmfjWagOL4xUSB1QrK6IRvmMRdJ5q58GOaLFT3mTDPNzF7FUjUA2sldXWeudP_j0SztIGohhAFyEOMgnZzSgXoVx_2o4AHv9Zq6tFoi_MYQw9MCScx7n4c/s400/Vollbildaufzeichnung+21.08.2016+085445.jpg" width="400" /></a></div>
<a name='more'></a><br />
<b>Ende August beginnt in der Hallertau die Hopfen-Ernte für Spitzenbiere auf der ganzen Welt - und auch für tausende Touristen: "Hopfenzupfen wie zu Großmutters Zeiten" ist eine Top-Attraktion im weltweit größten "Hopfenland".</b><br />
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Schon die alten Ägypter entdeckten, das Bier mit Hopfen besser schmeckt. Seitdem sind die Bitterextrakte der Hanfpflanze ein fester Bestandteil beim Bierbrauen. Besonders gefragt: Der Hopfen aus der bayerischen Hallertau, dem größten zusammenhängenden Hopfenanbaugebiet der Welt.<br />
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Hallertauer Hopfen wird heute in über 100 Länder der Erde exportiert, um den besten Bieren der Welt ihr einzigartiges Aroma zu verleihen. Im weltweit führenden Hopfenforschungszentrum in Hüll werden Anbau und Sorten ständig optimiert. Doch der Start der Hopfen-Ernte ist auch eine Touristen-Attraktion: Noch bis Ende September begeistern Volksfeste, Erlebnisführungen auf den Hopfen-Höfen und vieles mehr die Besucher in der Hallertau.<br />
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Alljährlich bis in den August hinein verwandelt sich das "Hopfenland" Hallertau in ein Meer aus bis zu sieben Meter hohen Hopfenpflanzen, die sich auf rund 14.000 Hektar Anbaufläche über das bayerische Hügelland zwischen Regensburg, Ingolstadt und München erstrecken. Mit dem Start der Ernte fahren die fast 1.000 Hopfenbetriebe der Region jährlich um die 30.000 Tonnen der gefragten Pflanze ein - das sind gut 80 Prozent der gesamten deutschen Hopfenernte und mehr als ein Drittel der weltweiten Produktion.<br />
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Die über 16 Hopfensorten der Hallertau - vom kraftvollen Hochalpha-Hopfen bis zu den feinsten Aroma-Hopfen - prägen heute die "Seele" von Spitzen-Bieren auf der ganzen Welt. Noch bis in die 60er Jahre des vergangenen Jahrhunderts wurde der Hopfen in der Hallertau von Hand gepflückt. Heute erledigen das Hightech-Maschinen, die weitgehend selbstständig pflücken, reinigen, trocknen, häckseln und konditionieren. Doch für die tausenden Touristen, die das Hopfenland Hallertau alljährlich besonders zur Erntezeit des "grünen Goldes" besuchen, lebt die Jahrhunderte alte Tradition des Hopfenpflückens weiter.<br />
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Hopfenzupfen wie zu Großmutters Zeiten ist ein Touristen-Renner in der Region - zum Beispiel im Gasthaus Rieder in Kirchdorf (Landkreis Kelheim): Dort lassen sich jedes Jahr hunderte Touristen in die uralten Techniken des "Hopfazupfa" einweisen und entspannen sich beim Hopfenkranzbinden. Zur Stärkung gibt es Hopfenbutterbrot oder "Hopfenschuxn", ein säuerliches Schmalzgebäck.<br />
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Unter den Bierzutaten Wasser, Malz, Hopfen und Hefe ist der Hopfen das Multitalent und durch nichts zu ersetzen. Seine Bitterstoffe verleihen dem Bier je nach Sorte einen dezent bis intensiv ausgeprägten Geschmack. Das Hopfenöl gibt dem Bier die typische Hopfenblume, also den Duft. Hopfen verbessert auch den Bier-Schaum und seine Gerbstoffe klären das Bier.<br />
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Zusätzlich konserviert Hopfen auf natürliche Weise: Im gehopften Bier treten keine krankheitserregenden Keime auf. Die Hopfengabe schwankt je nach Biersorte erheblich. Das feinbittere Pils benötigt mehr als doppelt so viel Hopfen wie das fruchtaromatische Weiß- bzw. Weizenbier.<br />
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