Kulinarischer Tipp im Süden von München



Der Waldgasthof Buchenhain liegt im Süden von München und umfasst ein traditionsreiches Hotel mit hauseigenem Biergarten. Vor circa einem Jahrhundert wurde der Betrieb erstmals als Sommerschankwirtschaft geführt. Der Waldgasthof wird seit 2011 von den Inhabern Rina den Dríjver und Stefan Kastner geleitet.

Das Haus präsentiert sich im traditionell bayerischen Landhausstil und überzeugt mit gemütlich, charmant eingerichteten 41 Zimmern und einem Apartment. Die Küche des Gasthofs reicht von schmackhaften, regionalen Schmankerln bis hin zu aufwändig kreierten Gerichten. Das Qualitätssiegel „Ausgezeichnete Bayerische Küche“ mit der Höchstanzahl der drei Rauten bestätigt dies.

Der urige bayerische Gasthof ist auch 2019 in dem „Sternklasse Restaurant-Bestenliste" aufgeführt, einem begehrten Katalog, der jährlich anhand der sieben bundesweit größten Restaurant-Führer Michelin, Gault&Millau, Feinschmecker, Gusto, Varta, Schlemmeratlas und der Große Restaurant & Hotel Guide angefertigt wird.

Dabei werden nicht nur die besten 100 Restaurants vermerkt, sondern auch die knapp 3800 insgesamt von den Guides getesteten und empfohlenen Restaurants aufgeführt. Somit gibt die Liste eine große Gesamtübersicht auf die aktuelle Top-Gastronomie in Deutschland.

Die Küche des Waldgasthofs Buchenhain unter der Leitung von Küchenchef Carsten Wiedecke lebt von Qualität, Frische und von Regionalität. Die verarbeiteten heimischen Produkte werden aus Überzeugung und aus ethischen Grundsätzen von ausgewählten Partnern aus der nahen Umgebung bezogen. Dies trägt neben der hohen Qualität und dem hervorragenden Geschmack auch zur Förderung artgerechter Tierhaltung, kurzen Transportwegen und einer stetigen Qualitätssicherung durch zuständige Ansprechpartner in der Nähe bei.

Die Küche des Waldgasthofs definiert sich durch bayerische Authentizität und kreative Interpretationen: Der klassische Schweinebraten in Dunkelbiersauce mit Kartoffelknödeln und Speck-Krautsalat ist auf der Speisekarte ebenso zu finden, wie eine gebratene Fasanenbrust im Pfefferspeck auf Birnenrösti mit Balsamico-Crème.

Die Gerichte kosten zwischen 10 und 20 Euro. Doch nicht nur die Küche spielt in die Bewertung mit ein, auch alle Service- und Ambiente-Benotungen der Restaurantführer wurden auf der Sternklasse Restaurant-Liste berücksichtigt. Der Waldgasthof Buchenhain schaffte es so bayerweit auf Rang 183, deutschlandweit unter die Top 1000 Adressen.

Der Weinkeller mit Raritäten aus aller Welt ist exzellent sortiert und befindet sich unter den einladend dekorierten Speiseräumen. Mit einer Gesamtkapazität von etwa 800 Plätzen ist vor dem Eingang des Gasthofs der hauseigene Biergarten, der nicht nur bei den Einheimischen beleibt ist.

Über das gesamte Jahr hinweg finden sowohl im Gasthof als auch im Biergarten Live-Musik Abenden und saisonbedingte Feierlichkeiten, fester Bestandteil sind ein Oldtimertreffen, das Waldfest und die Buchenhainer Waldweihnacht. Gäste können nach dem Essen die umliegende Natur wie den Forstenrieder Park, das Fünf Seen Land oder das Isarhochufer zu genießen.

Waldgasthof Buchenhain, Am Klettergarten 7, 82065 Baierbrunn im Isartal, Telefon ß89-7448840, info@hotelbuchenhain.de, www.hotelbuchenhain.de


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Kulinarischer Tipp in Kufstein



Das neue Gourmetrestaurant Alpenrose in Kufstein punktet mit einem besonderen Mann in der Küche: Küchenchef Markus Heimann verzichtet auf jeglichen Schnickschnack und kocht eine ländliche, bodenständige, aber äußerst raffinierte österreichische Küche.

Der 1985 im Bayrischen Wald geborene Markus Heimann absolvierte eine Kochlehre bei Detlev Schmidkunz im 5-Sterne-Haus „Die Wutzschleife“, kochte bei Alfons Schuhbeck und sammelte Erfahrungen in Münchner Sternetempeln wie dem Tantris und dem Acquarello. International arbeitete Markus Heimann in renommierten Hotels und Restaurants in Asien und Neuseeland.

Das Restaurant Alpenrose ist das kulinarische Schmuckstück des Ende 2017 neu eröffneten 4-Sterne Hotel Alpenrose Kufstein, das sich in ruhiger Lage direkt gegenüber der berühmten Glasmanufaktur Riedel Glas und nahe der Festung Kufstein befindet.

Die 27 gemütlichen Zimmer bieten größtenteils einen einzigartigen Blick auf die Tiroler Bergwelt und garantieren internationale Standards und eine erholsame Übernachtung nach einem erfolgreichen Geschäftstag.

Markus Heimann und Gastgeber Stephan Mauracher

Für seine neue Wirkungsstätte hat Markus Heimann eine ganz klare Philosophie: Der Gast erkennt, was er isst! So zaubert aus den regionalen Produkten eine gehobene, elegante Küche, die nahe der Natur und dem Menschen ist. Nicht mehr als zwei oder drei Produkte kommen daher gleichzeitig auf den Teller.

Kräuter und Beilagen sucht er speziell nach dem Lebensraum des Tieres aus, das er für seine Gäste zubereitet. Ein von Heimann serviertes Lamm wird zum Beispiel im Zubereitungsprozess mit Stroh umwickelt, der Schweinerücken im Heumantel gegart. Seine Zutaten wählt er mit Blick auf die Jahreszeit und jedes Gericht von Heimanns Küche trägt.



Daher stehen in der Küche des Hotelrestaurants Alpenrose Regionalität und Nachhaltigkeit im Vordergrund. Ganz nach dem Selbstversorger-Prinzip bezieht das Hotel Produkte direkt vom nahe gelegenen Familienbetrieb Lindhof.

Ein Bauernhof, auf dem traditionell, nachhaltig und mit ayurvedischen Einflüssen angebaut und produziert wird. Die Eier aus Freilandhaltung, der Honig von eigenen Bienenstöcken, die Marmelade selbst produziert, die Kräuter und das saisonale Obst und Gemüse aus dem Kräuter- und Gemüsegarten getreu dem Motto „hyper local, from farm to table“.

Von April bis Juni ist Spargelzeit mit köstlichen Spargel- und Frühlingskräutergerichte, die Sinnesfreude und Vitalität wecken. Küchenchef Markus Heimann nutzt die Power der Heil- und Wirkkräfte von Kräutern, um seine Frühlingsgerichte mit positivem Energiegenuss zu laden. Der Gast kann wählen à la Carte vom gesunden Snack oder Salat bis hin zum mehrgängigen Frühlingsspargelmenü.

Weinverkostungen mit kulinarischem Genuss sind die „Winzerdinner“. Frei nach Goethe „Das Leben ist zu kurz, um schlechten Wein zu trinken.“ kredenzt die Alpenrose kulinarische Köstlichkeiten fein abgestimmt mit erlesensten Weinen.

Bei bei einem Weindegustationsmenüs lernt man neue Weine kennen und genießt feinste Speisen mit korrespondierenden Weinen, die von renommierten Winzern wie u.a. Winzer Kurt Angerer, Weingut Kurt Angerer, in Lengenfeld im Kamptal persönlich vorgestellt werden.


Unser Fazit

Mit neuem Look und neuem Küchenchef ist Inhaber Stephan Mauracher ein toller Neustart gelungen. Neben neben Geschäftsreisende wird besonders der Kultur- und Kulinarik-Urlauber angesprochen. Das Küchenteam zauberte aus regionalen Produkten ein gehobenes, köstlichst zubereitetes Degustationsmenü, für eine entspannte Atmosphäre sorgte der professionelle Service in dem schicken Ambiente. Vom Löffel über die Teller bis zur Speisenanordnung, jedes Detail in hier ein kleines Kunstwerk.

Restaurant & Hotel Alpenrose Kufstein, Weissachstraße 47, A-6330 Kufstein, Telefon +43 5372 621 22, Email restaurant@alpenrose-kufstein.at, www.alpenrose-kufstein.at, Parkplätze zur kostenfreien Benutzung vor dem Haus

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Kulinarischer Tipp am Tegernsee


Gut Kaltenbrunn ist der Ort, an dem bayerische Lebensart, Tradition, Kultur und Genuss zusammentreffen. Einer der schönsten Plätze am Tegernsee begrüßt seit 2015 seine Erholung und Kraft suchenden Gäste.

Das Gut vereint herzliche Gastlichkeit und Genuss im Einklang mit den Jahreszeiten und den Produkten der Region, eingerahmt von der atemberaubenden Naturkulisse des Tegernsees und der ihn umgebenden Bergwelt. Hier kann man seine Seele baumeln und sich zugleich mit den kulinarischen Köstlichkeiten von Käfer Gut Kaltenbrunn verwöhnen lassen. 

Traditionelle Metzgerkuchl, saisonale Gutsküche von einfach bis raffiniert und Angebote vom Grill bilden die Grundlage des Wirtshauses. Die wechselnden »Kaltenbrunn Menüs« zeigen die kreativen Leistungen des Küchendirektors Andreas Schinharl mit seiner zeitgemäßen Interpretationen sowie Weiterentwicklungen klassischer Gerichte der Alpen- und Regionenküche.

Eine phantasievolle Kaffeezeremonie mit Blechkuchen und liebevoller Patisserie mit zahlreichen liebeswerten Details lassen ein unvergessliches Erlebnis in einer einzigartigen Landschaft und in einem Jahrhunderte alten Ambiente entstehen. Die sorgfältig kuratierte Weinkarte, Kaltenbrunner Saftschorlen und ein Hacker-Pschorr Edelhell vom Holzfass vollenden das Genusserlebnis.


Grundsätzlich werden für alle Speisen nur hochwertige, vornehmlich regionale und saisonale Produkte verwendet, die man zu großen Teilen direkt von der Erzeugergemeinschaft Käfer Gut Kaltenbrunn bezieht.

Gut Kaltenbrunn, Kaltenbrunn 1, 87303 Gmund, Telefon 08022 18707-00, Email kontakt@kaefer-gut-kaltenbrunn.de, www.kaefer-gut-kaltenbrunn.de,


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Kulinarischer Tipp im Berchtesgadener Land


Der Ulrichshögl in Ainring ist einer der schönsten Aussichtspunkte im Berchtesgadener Land. Wer auf den Hügel wandert, radelt oder ihn auch bequem mit dem Auto erreicht, ist fasziniert von dem weiten Blick in die umliegende Bergwelt – sogar die „Skyline“ der Stadt Salzburg kann man erkennen. Seit 50 Jahren steht in dieser herrlichen Lage das Gasthaus Ulrichshögl.

Einheimische und Gäste lieben den Ainringer Hausberg als Ausflugsziel, für Feiern und Feste oder einfach für ein gemütliches Essen oder einen Kaffeenachmittag. Familie Berger, die im Ort den beliebten Rupertihof führt, bürgt für Qualität und Gastfreundschaft. Es schmeckt im Gasthaus Ulrichshögl – weil vieles hausgemacht wird.

Aus besten regionalen Produkten werden frische kulinarische Köstlichkeiten zubereitet. Das Fleisch kommt aus der eigenen Metzgerei, in der Hauskonditorei wird gebacken und leckeres Eis gerührt. Wer einen Grund zum Feiern hat, der kann aus einem breiten Tortensortiment wählen und seinem Fest einen „süßen“ Touch verleihen.

Auch vegetarische und vegane Gerichte werden gekonnt zubereitet. Im Panoramarestaurant, in gemütlichen Stuben und auf den Terrassen sind genussvolle Stunden garantiert. Bis zu 160 Personen finden im Gasthaus Ulrichshögl Platz.

Wenn es einmal länger dauert – oder für eine romantische Auszeit – stehen zehn gemütliche und neu renovierte Zimmer für eine Nacht am Ulrichshögl zur Verfügung. Ruhetag gibt es keinen. Schließlich locken das ganze Jahr über die Ruhe der Natur und bayerische Gemütlichkeit. Hochzeiten, Geburtstagsfeiern, Kommunionen, Firmungen und Familienfesten geben Familie Berger und ihr Team das gewisse Extra.

Ruperti Hotels, Rupertiweg 7, 83404 Ainring, Tel.: +49/(0)8654 48830, Email info@ruperti-hotels.de, www.ruperti-hotels.de

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Kulinarischer Tipp im Ruppertiwinkel


Im Rupertiwinkel ist die Welt noch in Ordnung. Die Kulturlandschaft grenzt an den benachbarten Chiemgau und liegt im Berchtesgadener Land. Auf einer Anhöhe über dem Städtchen Teisendorf in ruhiger, aussichtsreicher Lage verwöhnt das Design-Restaurant "MundArt" des Hotel Gut Edermann seine Gäste.

Schlemmen können Gäste wahlweise im Design-Restaurant "MundArt", in der gemütlichen "Bauernstub´n" oder auf der traumhaften Panoramaterrasse. Genuss pur erwartet Sie in der 100 Jahre alten "Bauernstube", welche , Stück für Stück restauriert und renoviert,  nun wieder in neuem Glanz erstrahlt. Dazu gibt es viel dunkles Holz, edle Tischwäsche, behagliches Licht und liebevoll erneuerte Einrichtungsdetails.

Ein rustikaler Kachelofen neben knallig modernen Accessoires, uralte Dielen vor einer feurig-roten Wand, ein Trachtenhut neben augenzwinkernder Fotografie: die Atmosphäre und das Design des Gourmetrestaurants "MundArt" ist geschmackvoll und stilsicher. Seine feine Speisekarte inspiriert dabei jede Woche aufs Neue.

Die Produkte, die in der Küche veredelt werden, haben keinen weiten Weg hinter sich. Küchenchef Ronny Völkel und sein Team setzen auf regionale und saisonale Zutaten ohne Geschmacksverstärker. Das Rind- und Schweinefleisch liefern die Bauern der Region, das Wild holt sich der Kreativkoch aus dem Rupertiwinkel, der Fisch kommt aus den umliegenden glasklaren Seen, die Kräuter aus dem hauseigenen Kräutergarten und die Wildkräuter von den Wiesen rund um das Gut. Partnerbetriebe sind die Privatbrauerei Wieninger und die Milchwerke Berchtesgadener Land Chiemgau.





"An Guadn" sagen die Menschen hier, wenn es sich um das gemeinsame Genießen einer Mahlzeit geht. Und "Guad" ist es im Gourmet-Restaurant "Mundart" oder in der "Bauernstub´n", sei es das frisch gezapfte Bier, ein unverzichtbares Traditionsgetränk in diesen Breitengraten, der Wein aus der bestens sortierten Vinothek, eine bayerische Brotzeit oder Köstliches aus der Gourmet-Küche.

Denn das Kochen ist im Gut Edermann noch echte Handwerkskunst. Öfters sorgt auch stimmungsvolle Volksmusik, dass das köstliche Essen noch besser schmeckt. Oder Sie suchen sich ein lauschiges Plätzchen auf der einladenden Sonnenterrasse mit spektakulären Blick auf die Berchtesgadener und Chiemgauer Bergwelt. Die Aussicht, die kühle Brise und die Ruhe sind ein großartiger Einstieg in ein kulinarisches Erlebnis bei einer wunderbaren lauen Sommernacht.

Die Genussküche wurde inzwischen auch vergoldet. Der Restaurant- und Gastronomieführer „Genuss & Erlebnis“ hat das Restaurant des bayrischen Landguts mit dem Prädikat „Hervorragende Qualität“ und „Gold“ ausgezeichnet. Zuletzt erhielt man für die „innovativste Gastronomie Bayerns“ den „Gastronomiepreis Bayern“.

Restaurant "MundArt" im Hotel Gut Edermann, Holzhausen 2 83317 Teisendorf, Telefon 08666 - 92 73 - 0 Fax: - 199, E-Mail: info@gut-edermann.de, www.gut-edermann.de, Warme Küche von 11.00 - 21.00 Uh


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Kulinarischer Tipp in Leogang


Egal ob der Gaumen nach einer Reise durch die Feinschmeckerei oder sich der Geist bei einem Glas Wein erholt – das älteste Wirtshaus des SalzburgerLandes vermittelt den Weg, den man schon 1326 eingeschlagen hat und nach wie vor vorantreibt: Ein Wirtshaus zu sein, dass Nachhaltigkeit und die damit verbundenen Werte mit Herzblut lebt.

Der Kirchenwirt wird bereits in fünfter Familiengeneration geführt – das Geschwisterpaar Barbara und Hans-Jörg Unterrainer haben es sich zur Aufgabe gemacht, den Balanceakt zu wagen und das geschichtsträchtige Haus in der Zukunft ankommen zu lassen.

Als Mitglied der international bekannten Vereinigung „Jeunes Restaurateurs D‘ Europe“, mit viel Liebe zum Detail, herzlicher Gastfreundschaft und hoher Servicequalität wurde in dem modernisierten alten Gewölbe ein Rahmen geschaffen, der den Genuss auf dem Teller und im Glas noch bewusster erleben lässt.

Es ist das einmalige Gesamtpaket, dass den Kirchenwirt in den letzten Jahren Auszeichnungen einbrachte: durch den Wirtshausführer Österreich: „Wirt des Jahres 2015“, „Weinwirt des Jahres – SalzburgerLand 2014“ oder aber auch die „Goldene Roulette Kugel 2012“ von Gault Millau.

Dabei darf das gelebte Konzept nie aus den Augen verloren werden: Gäste schätzen eine bewusst gelebte Küchenlinie mit heimischen Bio-Produkten, bei Weinen wird wieder viel Wert auf den Terroir-Charakter gelegt. Es ist ein einsetzender Trend, den der Kirchenwirt schon immer mitträgt und prägt. „Wir betreiben den Kirchenwirt mit Herzblut und dass sollen unsere Gäste auch spüren. Sie schätzen diesen Weg ebenso wie wir“, sagen die Geschwister.

Es ist ein Konzept, dass durch die historischen Mauern des Kirchenwirts getragen wird. Von den 17 neugestalteten Themenzimmern und Suiten, bis ins Kellergewölbe und zurück in den mit liebevoller Hand gestalteten Garten. Dieses Haus lädt ein, die Zeit nicht verstreichen zu lassen, sondern sie zu erleben.

Der Kirchenwirt in Leogang hat es geschafft, bewusst gelebte österreichische Tradition in eine moderne Zeit zu führen. Nun wurde das geschichtsträchtige Wirtshaus für die von A La Carte verliehene „Trophée Gourmet 2015“ in der Kategorie Gastro-Konzept nominiert.

Der KIRCHENWIRT seit 1326 Gourmetwirtshaus & Historisches Hotel, Geschwister Hans-Jörg Unterrainer & Barbara Kottke, Dorfmitte, A-5771 Leogang Nr.3, Telefon +43 (0)6583 8216, Fax  -59, Email: info@k1326.com, www.k1326.com

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Kulinarischer Tipp beim Chiemsee


Das Dorfwirtshaus „d`Feldwies" beim Chiemsee ist ein Ort der traditionellen oberbayerischen Küche unter Verwendung von heimischen Produkten, ein Ort der gepflegten Biere, des ausgesuchten Weines, insbesondere jedoch der Begegnung, der Gemütlichkeit und ein kulinarischer Tipp am Chiemsee.

Am 18. Mai 2015 verliehen der Bayerische Brauerbund und der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband die Goldene BierIdee 2015 an Herrn Wolfgang Gschwendner von der D`Feldwies Wirtshaus AG und an die Gemeinde Übersee-Feldwies. Mit dieser Auszeichnung würdigte die Jury deren Engagement um die Rettung des Dorfwirtshauses „d`Feldwies“ und die Bewahrung traditioneller bayerischer Wirtshauskultur.

Das Dorfwirtshaus war über Jahrhunderte in jeder Gemeinde gesellschaftlicher und kulinarischer Mittelpunkt. Im großen Saal wurden Taufen, Kommunion und Firmung, Hochzeiten und auch der Leichentrunk gefeiert. Die ortsansässigen Vereine erfüllten die Räumlichkeiten übers ganze Jahr mit Musikproben, Theateraufführungen und Weihnachtsfeiern. Und dann waren da noch die großen Feste, wie beispielsweise dieKirchweih, die über mehrere Tage gingen, weil sonst der Platz nicht ausgereicht hätte.

In der Stube traf man sich täglich zum Stammtisch, dem auch der Pfarrer und der Bürgermeister angehörten. Hier war das Zentrum der Dorfpolitik: wenn auch wichtige Geschäfte nicht hier abgeschlossen wurden, so musste man sie im Dorfwirtshaus zumindest noch begießen.

Auch in der Feldwies, dem Dorfwirtshaus in Übersee, war das fast 500 Jahre lang so. Doch an der Seele des Dorfes ist diese lange Zeit nicht spurlos vorübergegangen. Im Jahr 2003 stand der Gemeinderat vor einem Sanierungsplan für das Wirtshaus, der 2,6 Millionen Euro kosten sollte.

Der Feldwieser Wolfgang Gschwendner, dessen Vater 26 Jahre Bürgermeister der Gemeinde war, hatte die Idee. Die Gemeinde sollte das alte Gasthaus kaufen und die Renovierung in Eigenregie übernehmen. Das Geld für die Arbeiten sollte aus einer eigenen Aktiengesellschaft zur Rettung der Feldwies kommen, für die man Aktionäre gewinnen wollte.

Der ganze Ort Feldwies hat schließlich mitgemacht und neben dem Kapital auch 7500 Arbeitsstunden in den Wiederaufbau gesteckt. Herr Gschwendner fungierte nicht nur als Ideengeber, sondern war überzeugter Motor der gesamten Sanierungsarbeiten. Mit Tagen der offenen Tür wurden während der Bauphase neue Aktionäre in die Räumlichkeiten gelockt und mit der Authentizität der Wiederherstellung und Gschwendners Vision eines neuen Dorfmittelpunktes angesteckt.

Dazu kamen Fördergelder von der Städtebauförderung und Spenden von Bürgern und Vereinen, Trachtlern, Jägern, vom Theaterverein und von Handwerkern und Unternehmern, die alle großzügig gegeben haben.

Heute kommen alljährlich am Josefstag die Aktionäre zur Hauptversammlung und sind stolz auf ihr Wirtshaus, das äußerlich ein authentisches Schmuckstück bayerischer Wirtshauskultur und innen mit Leben erfüllt ist. Auf der Bühne im Saal findet moderne Kleinkunst und Traditionelles aus der Region statt. In der Wirtsstube gibt es traditionelle, schon fast vergessene oberbayerische Speisen zubereitet aus heimischen Produkten.

Zur Wirtshauskultur gehören natürlich auch der Bierausschank aus dem Holzfass und eine Wirtin, die ihre Gäste kennt und versteht. Durch sein Engagement und seine oberbayerische Hartnäckigkeit hat Gschwendners ganz nach dem Wahlspruch „Geht nicht - gibt’s nicht“ zusammen mit vielen Weggefährten und der Gemeinde den Feldwiesern das Grundrecht auf ein anständiges Gasthaus in der Dorfmitte wiedergegeben.

Das Dorfwirtshaus ist untrennbar mit der bayerischen Bierkultur verbunden. Mit viel persönlichem Einsatz und Mut haben alle Beteiligten dazu beigetragen, dass die Gemeinde Feldwies wieder ein Kommunikationszentrum und einen Ort der Begegnung und des Miteinanders hat.

Wirtin Beate Stang führt die traditionsreiche Dorfwirtschaft mit viel Einfühlungsvermögen, einem gastfreundlichen Team und ihrem Koch Andreas Hoy, einem Meister bayerischer Küche.

Wirtshaus D'Feldwies, Greimelstrasse 30, 83236 Übersee a. Chiemsee, Telefon 0 86 42-59 57 15, E-mail: kontakt@wirtshaus-dfeldwies.de, www.wirtshaus-dfeldwies.de


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Kulinarischer Tipp in Amerang


Sie wollen gut, aber auch gesund essen und suchen ein Restaurant mit bester Jahreszeitenküche vor den Toren Münchens? Gemütlichkeit, aufmerksamen Service und eine einladende Speisekarte finden Sie in den Hofstub´n in Amerang, nur eine gute Autostunde entfernt östlich von München.
 
Chefkoch Athansios Angeloussis hat bei Spitzenkoch Marc Haeberlin gelernt und weiß, woher das Fleisch in seiner Küche kommt, wo das Gemüse gezogen  und der Saltat geernet wird. Das Wort Nachhaltigkeit ist hier in aller Munde.

Ein großer Teil des Angebots stammt aus eigener Produktion von dem nur wenige hundert Meter entfernten Gutshof Weng, wo die sehr seltenen Murnau - Werdenfelser Rinder auf safftigen Wiesen weiden.
   
Das Gut wird nach dem Grundsatz Respekt und Zuneigung vor Natur und Kreatur geführt. Im Gut gilt der Anspruch, dass alle Tiere, von den großen Vierbeinern, wozu auch noch die letzten frei grasenenden Wollschweine gehören, bis hin zu den Flußkrebsen ein gesundes und artgerechtes Leben führen.

Die Tiere werden nicht mit Getreide gemästet, sondern mit Gras und Heu gefüttert. Produkte, die nicht vom Hofgut stammen, wie die fangfrischen Chiemsee-Fische, kauf der Chefkoch bei Züchtern, Bauern und Fischern aus der direkten Umgebung ein.
   
   
Da alle Zutaten frisch geerntet, geschlachtet oder gefangen werden, findet der Gast auf der Speisekarte ein kleines, aber dafür ein umso ausgesuchteres Angebot aus bester Jahreszeitenküche.

Deshalb ist die Hofstub´n in den Wintermonaten geschlossen mit Ausnahme im Dezember. Im Advents- und Weihnachtsmonat überrascht die Hofstub´n mit Delikatessen, die im Spätsommer und Herbst eingekocht und geräuchert wurden.
   
   
Je nach Witterung sitzen die Gäste im blühenden Garten oder am offenen Kamin. Die Hofstub´n in Amerang ist ein Ort, an dem sich Familien und Freunde gern an einem Tisch setzen, wo man sich trifft, um nach alter Tradition den feinen Sonntagsbraten zu geniessen und dabei auch schon mal die Zeit zu vergessen.

Gekocht wird mit Liebe, Erfahrung und purer Leidenschaft, eine echte Besonderheit sind die Saucen mit exquisiten Aroma. Auch eine Brotzeit nach einem Spaziergang schmeckt hier.

Unser Fazit: Das Konzept aus Nachhaltigkeit, Gemütlichkeit und Genuss überzeugt in den Hofstub`n und der feine Sonntagsbraten ist köstlich.
     
Hofstub'n Amerang, Freiberger-Platz 2, 83123 Amerang, Telefon 08075 9142284, Email info@hofstubn-amerang.de, www.hofstubn-amerang.de;


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Kulinarischer Tipp  im Chiemgau


Mit einer neuen Adresse für Feinschmecker wird das Chiemgau in Oberbayern bereichert. Als Mekka für die Geschmackssinne präsentiert Gut Ising am Chiemsee sein neues Gourmet-Restaurant Usinga mit seinen 18 Plätzen. Mit einer puristischen Fusionsküche und ausgewählten regionalen Produkten setzt Chef de Cuisine Roland Schön ganz auf Exklusivität und Liebe zum Genuss.


Über seine Philosophie der Küche mit regionalen Produkten und internationalen Akzenten geht das „Usinga“ einen neuen Weg und setzt für die Region eigene Maßstäbe: Der Fisch wird von lokalen Chiemsee-Fischern angeliefert, das Fleisch stammt von Metzgereien und Landwirten aus dem Umland und sämtliche Backwaren werden in einer Bäckerei aus der direkten Umgebung produziert.

Die regionalen Produkte verarbeitet Chef de Cuisine Roland Schön zu feinster Alpenkulinarik, die er wöchentlich neu und kreativ interpretiert. Dabei setzt er auf ungewöhnliche Farb- und Geschmackskombinationen. Je nach Verfügbarkeit und Saison bietet das „Usinga“ darüber hinaus internationale Delikatessen.

Für die Eröffnungsphase  bis Anfang November 2012 steht die Küche ganz im Zeichen des weißen Trüffels. Zu den Trüffel-Wochen im „Usinga“ werden Gäste aus ganz Bayern und dem Salzburger Land im benachbarten Österreich auf Gut Ising erwartet. Die Philosophie der Küche: Die Gäste stellen aus neun angebotenen Gerichten in sechs aufeinander abgestimmten Gängen ihr Menü individuell zusammen. Die passenden Weine empfiehlt dazu der Sommelier.

Christoph Leinberger, Hoteldirektor auf Gut Ising: „Frische Produkte aus der Region gehören zweifellos zu den Trümpfen, die wir mit unserem neuen Gourmet-Restaurant ausspielen. Das „Usinga“ verstehen wir als erste Adresse für Gäste aus der Region und Urlauber, die besondere Ansprüche an Küche und Keller stellen.

Mit dem Gourmetstüberl erweitern wir nicht nur das Angebot an ausgewählten Restaurants auf Gut Ising. Mit dem „Usinga“ richten wir uns auch an ein Publikum, das die Region rund um den Chiemsee immer stärker als ausgewählte Destination für anspruchsvolle Feinschmecker wahrnimmt.“

Die Geschichte um den Namen des Gourmetstüberls geht auf eine römische Villa zurück, deren Reste im Jahr 1862 auf dem Gelände von Gut Ising gefunden wurden. Die filigranen Mosaiken, wertvollen Haushaltsgegenstände und das damals gefundene Wärmesystem geben Aufschluss darüber, wie prachtvoll die Villa einst ausgestattet war. Dem Fund und seiner Geschichte verpflichtet, entstand das Gourmetstüberl „Usinga“ in unmittelbarer Nähe der damaligen Fundstätte.

Nach den Worten von Christoph Leinberger kann der Gast auf Gut Ising nunmehr zwischen drei Restaurants wählen, die sich gegenseitig ergänzen. Neben dem Gourmetstüberl „Usinga“ verwöhnt das mehrfach ausgezeichnete à-la-carte Restaurant „Zum Goldenen Pflug“ seine Gäste mit traditionellen Gerichten aus der Region. Snacks und leichte Speisen werden in der St.-Georgs-Klause serviert.

Weitere Informationen unter www.gut-ising.de oder unter Telefon 08667 790.